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Selbst gemachte Tomatensauce im Backofen einkochen

Tomatensauce im Backofen einkochen ist die Lösung für die Verarbeitung einer großen Ernte. Die Gläser können im Vorratsregal gestapelt werden und bringen die Tiefkühltruhe nicht zum Platzen. Für mich war das genau der Grund, warum ich damit überhaupt erst angefangen habe. Meine Schritt für Schritt Anleitung umfasst auch das Konservieren im Dampfgarer. Verfügst Du also über das eine oder andere Gerät, bist Du hier genau richtig!

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omatensauce einkochen im Backofen | Sugo einwecken - Foodblog Topfgartenwelt

40 Pflanzen sorgen für ordentlich viele Früchte

Ich habe Dir bestimmt schon mal hier und dort erzählt, dass etwa 40 Tomatenpflanzen in meinem Garten gedeihen. Die Sortenwahl verläuft quer durch die Bank. Von früh bis spät, von gesprenkelt bis gestreift, über gelb, rot und fast schwarz – es ist alles dabei. Je bunter und abwechslungsreicher desto besser.

Aber meistens ab August werden so viele Früchte auf einmal reif, dass wir sie nicht mehr sofort aufessen können und wollen. Aus einem Teil der Ernte koche ich zwar eine Tomatensuppe kochen, aber der Rest muss auch verarbeitet werden. Hier kommt dann das Einwecken ins Spiel. Dabei handelt es sich um eine altbewährte Konservierungsmethode, die schon meine Uroma anwandte.

Diese Tomaten in der Schüssel wurden vor Kurzem geerntet und warten darauf eingekocht zu werden.

Aller Anfang ist nicht leicht

Das Prinzip des Einkochens ist eigentlich zwar ganz einfach, aber doch auch wieder kompliziert, wenn man es noch nie zuvor gemacht hat. Du solltest wissen, es geht nicht ohne spezielle Gläser, z.B.von der Marke Weck oder Rex, hitzebeständige Gummiringe und Klammern. Diese Sachen gibt es aber in fast jedem größeren Supermarkt als auch im Internet zu kaufen. Hier besteht noch keine Schwierigkeit. Die Tomatensauce ist ebenfalls kein Problem. Die große Unbekannte für mich war das Zusammenspiel von Temperatur und Einkochdauer. Diesbezüglich waren einfach so viele Angaben zu finden, dass ich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen konnte.

Tomatensauce im Backofen einkochen ist mit dieser Anleitung überhaupt nicht schwer.

Inzwischen habe ich es so oft gemacht, dass ich schon einiges an Routine und Erfahrung habe. Dieses Wissen möchte ich Dir gerne weitergeben.

Einkochgut vorbereiten

Die Tomatensauce geht ganz easy. Ich nehme einfach alle Tomaten, die ich zur Verfügung habe, wasche sie gut und entferne den Strunk. Anschließend halbiere bzw. viertel ich sie, damit später das Kochen leichter geht. Schadhafte Früchte sortiere ich aus, denn sie können zu einem vorzeitigen Verderb führen.

Ist das erledigt, erhitze ich etwas Olivenöl im Topf und röste darin kleingehackte Zwiebel goldbraun an. Je nach Vorliebe verwende ich pro 500 g Tomaten 1 bis 2 kleine Zwiebel verwenden. Sind die Zwiebel goldbraun gebraten, gebe ich die Tomatenstücke in den Topf. Diese werden nun so lange auf mittlerer Hitze gekocht bis sie richtig weich sind und sich gut mit dem Pürierstab verarbeiten lassen. Die Tomatensauce köchel ich anschließend so lange bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Es gilt, je länger es kocht, umso weniger Wasser enthält es.

Was habe ich dafür alles gebraucht?

Beim Haltbarmachen kommt man um ein Basiszubehör nicht herum. Du kannst es zum Beispiel auf Amazon (*) kaufen.

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Tomatensauce im Backofen einkochen

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Portionen und Zeit

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Vorbereitungszeit 30 Minuten
Zubereitungszeit 1 Stunde
Einkochzeit 1 Stunde
Gesamtzeit 2 Stunden 30 Minuten

Zutaten

  • 1 kg Tomaten
  • 2 Zwiebel klein
  • Olivenöl

Zubereitung

  • Tomaten waschen und klein schneiden sowie den Strunk entfernen.
  • Zwiebel hacken und in Olivenöl goldbraun anbraten.
  • Tomatenwürfel hinzugeben.
  • Aufkochen und anschließend pürieren.
  • Noch heiß in sterilisierte Gläser abfüllen und verschließen.

Backofen

  • Die Gläser im Backofen auf ein Backblech stellen. Dieses auf der untersten Schiene einschieben und ca. 2 cm hoch mit Wasser füllen.
  • Bei 180°C Heißluft den Backofen so lange erhitzen bis sich in den Gläsern Blasen bilden.
  • Backofen ausschalten aber erst nach einer Stunde öffnen.

Dampfgarer

  • Im Dampfgarer die Gläser auf das Lochblech stellen und in der vorletzten Stufe von unten einschieben.
  • Ganz unten ein Backblech gefüllt mit Wasser einschieben.
  • Das Programm Dämpfen auswählen und die Temperatur auf 100°C einstellen.
  • Die Tomatensauce eine Stunde im Dampfbackofen einkochen.
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Gericht: Beilage, Sauce, Soße
Küche: Deutschland, Italien, Österreich, Schweiz
Einfaches Rezept zum Einkochen von Tomatensugo im Backofen und Dampfgarer. Mit Schritt für Schritt Anleitung damit die Zubereitung problemlos gelingt.

Antworten auf häufige Fragen

Nachfolgend beantworte ich Dir einige Fragen, die mir häufig gestellt wurden.

Warum ist das Ergebnis nicht so intensiv rot?

Selbstgemachte Tomatensauce ist nicht so rot wie die gekaufte Variante. Das liegt einerseits an den verschiedenen Sorten, die zum Einsatz kommen und andererseits an den fehlenden Zusatzstoffen, die für die satte, rote Farbe verantwortlich sind. Ein wenig Nachhelfen kannst Du, wenn Du ein paar kleine Stücke rote Beete mitkochst. Rote Beete intensiviert die Farbe ungemein.

Noch mehr Rezepte:

Die großen, klein, bunten Früchte sind mit Abstand mein Lieblingsgemüse, dass erkennst Du schnell an den vielen Artikeln über sie. Aus meinem Reportoire empfehle ich Dir, die gefüllten Paprika, so wie sie meine Oma gemacht hat.

Die laufende Ernte reicht nicht zum Einkochen aus, was tun?

Dieses Problem kommt mir bekannt vor. Ich ernte auch nicht immer mehrere Kilo auf einmal, so dass sich das Konservieren lohnt. Aus diesem Grund friere ich alle überzähligen Früchte gewaschen und entstrunkt ein. Am Ende der Saison nehme ich mir mal einen Tag Zeit und wecke alles auf einmal ein. Das reduziert den Aufwand gewaltig.

Muss ich Tomaten blanchieren?

Die Tomatensauce wird wesentlich sämiger, wenn man die Früchte nicht blanchiert (enthäutet) oder die Kerne entfernt. Beides ist wirklich nur unnötige Arbeit und riesige Patzerei in der Küche. Außerdem ist neben dem Aufwand auch der Verlust bei den Tomaten enorm. Ich verwende einen guten Pürierstab und das ist eigentlich ausreichend.

Kann ich die Sauce vor dem Konservieren würzen?

Wenn Du möchtest kannst du die Tomatensauce vor dem Einkochen natürlich fix und fertig würzen, so wie es bei dieser Variante gemacht wird. Möchtest Du aber frische Kräuter verwenden, solltest Du sie mitkochen, da sie ansonsten zum Gären beginnen. Auf eine Zugabe von Butter solltest Du allerdings verzichten, da diese ranzig wird und nicht durch Pasteurisierung haltbar gemacht werden kann. Dasselbe gilt für Fleisch. Die Beigabe von Zucker stellt kein Problem dar.

Gutes Gelingen beim Tomatensauce im Backofen einkochen, Du wirst sehen eine bessere Basis für Tomatensugo gibt es nicht!

Jetzt bist Du dran! Verrate mir doch in einem kurzen Kommentar, wie Du diese Konserve am Liebsten zubereitest?

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Bis bald und baba,
Kathrin

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Autor: Kathrin | Topfgartenwelt

Profilbild Kathrin für Blog Topfgartenwelt

Ich bin passionierte Hobby-Bäckerin, Marmeladen-Köchin und Entwicklerin von gelingsicheren Eis-Rezepten. Die Rezeptentwicklung für Süßspeisen aller Art sowie für Gebäck und Pasta habe ich mir eigenständig mit Hilfe einschlägiger Fachliteratur beigebracht. Inzwischen habe ich darin bereits mehr als 5 Jahre Erfahrung. Familie, Freunde sowie Leser meines Blogs sind von meinen Kreationen begeistert. Darüber hinaus bin ich Gärtnerin aus Leidenschaft. Inzwischen betreue ich nun schon seit mehr als 10 Jahren erfolgreich meinen eigenen Garten. Gemeinsam mit meiner Familie erkunde ich in meiner Freizeit das Salzburger Land. Manchmal zieht es mich über die Grenzen von Österreich hinaus. Hier gibt es mehr über mich.

29 Gedanken zu „Selbst gemachte Tomatensauce im Backofen einkochen“

  1. ah, so viele tomaten? ich habe mich noch nie an die tomaten im garten getraut,
    da hast du jetzt aber viel zu tun, aber lecker, ganzes winter hast du eigene tomachen auf dem tisch
    liebe grüße
    regina

    Antworten
  2. Guten Morgen, liebe Kathrin,
    Deine Tomatenvielfalt ist herrlich anzuschauen, auch die Paprika! Ich hab auch Tomaten, aber nur 3 Pflanzen, mehr Platz haben wir nicht, die ersten waren reif und wurden sofort auf frischem Landbrot gegessen ;O)
    Das Einwecken im Backofen hab ich auch schon öfter gemacht, es geht genauso gut, wie im Einkochautomat.
    Ganze Tomaten hab ich allerdings noch nciht porbiert, aber, das könnte ich mit den Kirschtomaten mal versuchen, denn die Pflanze hängt sehr voll :O)
    Ich wünsche Dir einen schönen und fröhlichen Tag!
    ♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥
    P.S. Hab Dir nochmal eine Stimme gegeben :O)))

    Antworten
  3. Oh, noch eine Tomatenliebhaberin 🙂 Bei mir werden es auch jedes Jahr mehr Pflanzen. Dieses Jahr habe ich um die 50 – im Gewächshaus und auch draußen.

    LG, Varis

    Antworten
  4. und da kann ich nur neidisch auf deine rotdn Früchte schauen, wäre froh wenn ich auch eine rote hätte, dabei sind die Pflanzen so schön gewachsen und gesud. Es ist hier im Norden zu kalt zu nass und es fehlt die Sonne. In den letztn Tagen wa es so trüb und dunkel da dachte man schon an den Herbst.
    Einwecken im backofen ist zar für große Mengen interessant aber ies kostet auch viel Energie. Ich bevorzuge meinen elekt. Wecktopf, der genau die Tempreatur regelt und auch noch unser Punschtopf im Winter ist!
    der Vorteil vom Weckglas ist auch, man kann es sofort verwenden!
    Übrigens Segler wie Herr Erdmann hat auf seinen Reisen auch viel eingeweckte Mahlzeiten mit!
    Grüße von Frauke

    Antworten
  5. Hallo Kathrin,
    Tomaten und Paprika aus dem eigenen Garten schmecken einfach am besten. Ich hatte dieses Jahr auch eine schöne Ernte und habe das was nicht gleich in der Küche verwertet wird, ebenfalls in Gläsern eingekocht.
    Liebe Grüße von Ingrid

    Antworten
  6. Hallo Kathrin, Deine Tomaten und Paprika sehen zum Reinbeißen aus! Ich denke mal, daß die ganz anders schmecken als die aus dem Supermarkt. Wenn ich so viele hätte, gäbe es jeden Tag Tomaten. Wenn man nicht mehr dagegen ankommt, ist Einkochen eine gute Lösung. Mir schmeckt es frisch immer noch am besten. Liebe Grüße Edith

    Antworten
  7. Liebe Kathrin,
    meine Oma hat das auch immer so gemacht mit dem Einwecken. Es ist schön, wenn solche Methoden des Haltbarmachens heutzutage noch praktiziert werden.
    Gefüllte Tomaten gehören zu meinen Lieblingsspeisen 🙂
    Liebe Grüße,
    Christine

    Antworten
  8. Hallo Kathrin,
    obwohl ich nicht so viele Tomaten wie du angepflanzt habe, stehen sie jeden Tag auf dem Speiseplan. Möglichst roh schmecken sie mir am besten. Aber wenn sie nicht mehr direkt gegessen werden können ist das einkochen eine gute Lösung. Meinen alten Einkochkessel habe ich vor Jahren verschenkt und will mir auch keinen neuen anschaffen. Seit die Kinder aus dem Haus sind lohnt sich der Aufwand nicht. Aber im Notfall werde ich deine Methode ausprobieren.
    Liebe Grüße,
    Anette

    Antworten
  9. 32 Tomatenpflanzen – das ist ein Wort, wow. Ich muss mir auch bald was überlegen, wie ich unsere verarbeiten möchte. Das Wort Einrexen habe ich übrigens noch nie gehört, interessant! Ich glaube, bei uns sagt man auch Einwecken, das kommt sicher von den Weck-Gläsern, aber genau kenne ich mich nicht aus. Die Paprika, das könnte die Ferenc Tender sein, oder? Ich habe sie erstmals im Garten und sie sieht deiner sehr ähnlich.
    Viele schöne Gartengrüße
    Doris

    Antworten
  10. Reiche Ernte, die du eingefahren hast. Da muss man ja konservieren , um den Geschmack des Sommers in die kalten Tage mitzunehmen. Einrexen heißt das in unserem Nachbarland, das wusste ich noch nicht. Mit Einwecken bin ich groß geworden, da ich meiner Mamma immer dabei helfen musste. Den Geschmack ihrer eingeweckten Gurken und vor allem die leckeren Birnen werde ich nie vergessen, und treffe ihn leider selbst beim Einmachen nur selten. Tomaten hat sie allerdings nie konserviert, und meine Tomatenernte ist da eher verhalten im Vergleich mit deiner, da lohnt es sich nicht.
    LG
    Sisah

    Antworten
  11. Liebe Kathrin,
    ich war gestern schon mal hier spazieren. Habe nicht nur deine stattliche Tomatenernte bewundert, sondern vor allem auch den Elan, den du in die Verarbeitung investierst und das du deine Erfahrung auch gleich weitergibst. Habe mich an deinen schönen Salzburgerlebnissen in Wort und Bild erfreut, mich beim Anblick der Gemüseeule geschüttelt (noch nie gesehen so ein Teil, bin ich auch froh drum!). Euer Boot bestaunt und ganz begeistert eure Konvoi-Fahrt damit verfolgt (und Mariechen hat dein Mann wirklich selbst gebaut??? Die Beleuchtung war ja scharf! *kicher*) . Und dann musste ich nochmal zurückblättern. Der Salzburger Nockerl ging mir nicht aus dem Kopf (ja, man sollte sich nicht mit hungrigem Magen im Bloggerland herumtreiben!).
    Ich habe ihn angeschmachtet. Und der Appetit wurde immer stärker. Also mal recherchiert was man alles dafür braucht. Ei, Zucker, Mehl… Das habe ich doch alles da!!!! Rezept ausgedruckt, bei YouTube noch geschaut wie man Nockerln aussticht und mich ans Werk gemacht. Das ging ja ruckzuck. Nur 8 Min. im Ofen. Da war ich auch sehr froh drum, der Magen hing inzwischen ja schon in den Kniekehlen. Und dann habe ich mich hingesetzt und GESCHLEMMERT. Und vor lauter Glückseligkeit ganz vergessen einen Kommentar dazulassen. Ist mir heute erst eingefallen, als ich das Rezept abgeheftet habe. Nun aber *lach*. Lieben Dank für die Inspiration!

    ∗♥∗✿❊✿❊✿∗♥∗
    Herzlich grüßt
    Uschi

    Antworten
  12. Bei dir kam das alte gute Rexglas mal wieder zur Anwendung. Es kommt aber wirklich wieder sehr in Mode, sogar Marmelade wird auf diese Weise immer öfter konserviert.
    Deine Tomatenausbeute ist schon gigantisch und bestimmt schmecken die einzelnen Sorten auch fantastisch. 🙂

    Liebe Grüße und dir noch einen schönen Nachmittag
    Christa

    Antworten
  13. Ui, so viele Tomaten. Das sieht ja herrlich aus. Ich denke, bei so einer ergiebigen Ernte ist das Einkochen die beste Möglichkeit den Sommer zu konservieren. Die Paprikaschoten schauen auch gut aus.
    Lieben Dank für deinen Kommentar bei mir.
    Viele Grüße
    Ursula

    Antworten
  14. Liebe Kathrin,
    deine Tomatenernte kann sich sehen lassen, toll! Wir hatten bis heute jeden Tag Tomaten als Beilage zum Frühstück, manchmal auch Mittags mit Mozzarella und Basilikum. Jetzt ist gerade eine Pause eingetreten. Zum Glück haben wir noch Gurken und Zucchini. Ich habe noch eingefrorene Tomaten vom letzten Jahr.
    Liebe Grüße … Dorothea 🙂

    Antworten
  15. Liebe Kathrin,
    das sieht ja alles lecker aus bei dir! Da warst du ganz schön fleißig, um deine ordentliche Ernte zu verarbeiten. Wir haben bis jetzt noch keine Tomaten verkocht, sondern alle gefuttert. Mal als Salat, mal als Tomate-Mozzarella und viele kleine einfach zwischendurch als Nascherei.
    Lieben Gruß und guten Appetit,
    Trixi

    Antworten
  16. Ein wunderschöner Blog und danke für die Anleitung zum Tomaten einkochen.
    Ich habe eben auch für dich beim Gewinnspiel abgestimmt.

    Liebe Grüße von Waldveilchen
    aus dem Gartenforum "Die Hobbygärtner"

    Antworten
  17. Liebe Kathrin,

    jetzt lege ich extra eine Nachtschicht ein, um meinen Blogbesuch nachzuholen. Ich hatte zwar längst Deinen aktuellen Post gelesen, aber wie das so geht …
    Das Wort "einrexen" fand ich so lustig, das habe ich überhaupt noch nie gehört. Sicher eine österr. Spezialität? 🙂

    Da könnt Ihr ja bald als Selbstversorger leben bei so viel Tomaten und anderem Gemüse. Schon eine tolle Sache!

    Eingeweckt wurde früher bei uns auch. Meine Großmutter hat das gemacht. Es wurden sogar einige Dinge in Dosen eingeschlossen, diese hat eine Frau aus dem Ort verschlossen. Das war sehr spannend für mich als Kind, dem beizuwohnen.

    Schon toll, was Ihr da so auf die Beine stellt.

    Liebe Grüße
    Sara

    Antworten
  18. Solche Probleme und so viele Tomaten hätte ich auch gerne! 🙂 Aaaaber nächstes Jahr wird ja alles anders: Nach dem Umzug haben wir endlich mehr Platz – und dann gibt es auch mehr Tomaten.

    Ich habe bisher nur Marmelade eingekocht. Beim ersten Mal fand ich es auch einen Riesen-Aufwand – aber irgendwann hat man den Dreh raus. 🙂

    Liebe Grüße zu dir und lass es dir schmecken!
    Sarah Maria

    Antworten
  19. Man kann auch „Einmachen” dazu sagen. Oder „Eindünsten”. Der weit verbreitete Begriff „Einwecken” leitet sich von der Verwendung der Gläser des Unternehmers Johann Carl Weck ab. Österreicher nennen es „Einrexen”. Pate dieser Wortschöpfung ist die Rex-Konservenglas-Gesellschaft.

    Antworten
    • @Nervenruh
      Interessant. Woher der Begriff Einwecken stammt, war mir bekannt. Aber daß in Österreich eine ähnliche Firma Namenspate ist, wußte ich nicht. Danke für die Aufklärung
      LG Sara

      Antworten
  20. mei des wird i mit meine TOMATEN ah, no macha,,,,FREU….freu,,,
    schaut guat aus,,
    bestimmt oberleckaaaa,,,,
    hob no an feinen ABEND
    und DANKE für de liaben WORTE
    bei mir,,, bussale bis bald de BIRGIT

    Antworten
  21. 5 Sterne
    Hmmm, so lecker liebe Kathrin!
    Leider hab ich in diesem Jahr keine Tomaten, aber nächstes Jahr wird es wieder welche geben!
    Hab noch einen schönen Tag!
    ♥️ Allerliebste Grüße , Claudia ♥️

    Antworten
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