Dieses Rezept für ein Tomatensugo nach italienischer Art zum Einwecken stammt aus dem Buch Das 1×1 des Einkochens – einrexen und einwecken leicht gemacht von Nikolaus Tomisch (Autor) und Felix Büchele (Fotograf, Autor), erschienen im Leopold Stocker Verlag. Das Rezept zum Einkochen der Tomatensauce findest Du nach der Buchvorstellung.
Auf meinem Blog gibt es inzwischen ja schon ein paar Beiträge inklusive Rezept, die sich mit dem Thema Einkochen beschäftigen. Ich muss ganz klar sagen, dass ich diese Art der Vorratshaltung für mich entdeckt habe. Passt sie doch außerdem perfekt zu unserem Gartenkonzept. Jedes Jahr reifen in den beiden Gewächshäusern Unmengen an Tomaten, heuer an die 30 kg, welche im Laufe der Saison verarbeitet werden wollen.
Eine längerfristige Aufbewahrung bei diesen Mengen ist im Tiefkühler nicht möglich. Selbst dann nicht, wenn man schon auf ein 275 Liter Gerät aufgestockt hat. Doch das Einkochen, auch Einrexen oder Einwecken genannt, ist eine eigene Wissenschaft. Das stellt man spätestens dann fest, wenn man es zum ersten Mal probiert.
Buchtipp: Das 1×1 des Einkochens – einrexen und einkochen leicht gemacht
Das Buch, welches ich Dir heute vorstelle, wird auch unter dem Titel das Original Rex Kochbuch (*) beworben. Wieso? Denn genau wie der Begriff “einwecken” leitet sich “einrexen” vom Hersteller der Einmachgläser ab. In Österreich war vorwiegend der Glashersteller Rex bekannt, welcher seit 1925 aber zur Firma Weck gehört und in Generallizenz weiterhin in Österreich produziert wird. Also einwecken und einrexen ist dasselbe, die Namensgebung geht nur auf zwei verschiedene Firmen zurück.
Das 1 x 1 des Einkochens: „Einrexen“ & „Einwecken“ leicht gemacht (Gebundene Ausgabe) Preis: 26,00 €
von Tomsich, Nikolaus (Autor), Büchele, Felix (Fotograf)
Das Buch 1×1 des Einkochens (*) beginnt mit den Grundlagen des Einkochens und einer Gläserkunde. Insbesondere letzteres fand ich sehr interessant, da man einen kurzen Einblick in die industrielle Glasherstellung und die jeweiligen Verwendungszwecke bekommt. Auch der kurze Abstecher zu den Twist-Off-Gläsern und der Hinweis, warum es bedenklich ist Metalldeckel von Gläsern mehr als einmal zu verwenden (Compound-Ring!), waren spannend. Näheres möchte ich hier nicht verraten, dazu sollte man das Buch selber lesen 🙂
Gut erklärt wird von Nikolaus Tomisch, dem Hauptautor des Buches, warum gewisse Zutaten wie Mehl und Milch beim Einkochen nichts verloren haben. Zudem gibt es eine Liste an Utensilien, die man zu Hause haben sollte, bevor man sich ans Einrexen bzw. Einwecken macht. Das richtige Werkzeug erleichtert die Arbeit ungemein und ist manchmal sogar Garant für eine gute Haltbarkeit.
weitere Titel aus dem Leopold Stocker Verlag:
Ur-Obst, Feingebäck von Christian Ofner, Nudeln Nockerl Spätzle
Tomaten im Garten:
Tomaten aussäen, Tomaten im Topf, Tomatenblüten fallen ab, Hitzestau im Gewächshaus, Blütenendfäule, Gemüseeule, Phosphormangel, Saatgut aus Tomaten gewinnen, grüne Tomaten nachreifen
Der Rezeptteil des Buches Das 1×1 des Einkochens – einrexen und einmachen leicht gemacht (*) ist überaus vielfältig und abwechslungsreich ausgefallen. Ein großer, großer Pluspunkt ist darüber hinaus auch der Umstand, dass Nikolaus Tomisch das Einkochen von in Öl eingelegten Produkten genau erklärt. Das Haltbarmachen von Antipasti in Öl wird ja in vielen Büchern meist stiefmütterlich behandelt bzw. ganz ausgespart. Jedenfalls konnte ich nun verifizieren, dass ich mit meinem Rezept für halbgetrocknete in Öl eingelegte Tomaten vollkommen richtig lag.
Doch welche Rezeptvorschläge werden nun geboten?
- Marmeladen, Gelees, Kompotte und Säfte
- Gemüse in Salzwasser, Suppe oder Öl
- Suppen, Eintöpfe und Aufläufe
- Saucen und Chutneys (z.B. Tomatensugo nach italienischer Art)
- Fleisch, Fisch, Pasteten und Wurst im Glas
- Gemüsegerichte und Beilagen im Glas
- Desserts und Brot
Wie Du siehst, kann man mit Hilfe dieses Buches aus über 90 Rezepten samt Tipps und Tricks wählen 🙂 Und man befolgt auch noch den Auftrag so mancher Regierung sich persönlich um genügend Vorräte im Haus für einen möglichen Ernstfall zu kümmern 🙂
Infobox – Das 1×1 des Einkochens – Einrexen und Einkochen leicht gemacht
AUTOR: Nikolaus Tomisch und Felix Büchele
ISBN: 978-3-7020-1650-0
PREIS: € 25,60 (AT)
SEITEN: 256
VERLAG: Leopold Stocker Verlag
Die am Blog rezensierte Buchausgabe wurde mir vom Verlag kostenlos zur Verfügung gestellt. Vielen herzlichen Dank!
Rezept: Tomatensugo nach italienischer Art einkochen
Nach Rücksprache mit dem Stocker-Verlag darf ich Dir ein Rezept aus dem Buch Das 1×1 des Einkochens – einrexen und einwecken leicht gemacht vorstellen. Ich habe mich, wie könnte es anders sein, für das Tomatensugo nach italienischer Art entschieden.
Da wir die eingekochte Tomatensauce für alles mögliche verwenden und bei verschiedenen Gerichten jeweils andere Gewürzmischungen zum Einsatz kommen, halte ich es wie der Autor und lasse beim Einkochen das Meiste außer den Tomaten weg. Aber manchmal ist es auch ganz praktisch sofort eine fertige Sauce zur Verfügung zu haben.
Zutaten und Zubereitung für Tomatensugo nach italienischer Art für 6 Gläser von je 390 ml:
1,2 Liter geschälte Tomaten aus der Dose oder 1,75 kg frische Tomaten
300 g Zwiebeln
4 Knoblauchzehen
100 ml Olivenöl
1 Liter Gemüsebrühe (optional)
Oregano, Thymian, Basilikum
Salz, Pfeffer
eventuell Zucker und gemahlenen Chili
So wird es gemacht:
Schritt 1: Wenn man der Anleitung im Buch genau folgt, werden die frischen Tomaten für das Tomatensugo nach italienischer Art zuerst entkernt und entstrunkt und danach durch die Flotte Lotte (*) getrieben. Ich persönlich verarbeite die Tomaten lieber mit Haut und Kernen, da die Tomatensauce dadurch sämiger wird.
Schritt 2: Zwiebel und Knoblauch kleinwürfeln und leicht in Olivenöl anschwitzen.
Schritt 3: Tomaten und Gemüsebrühe hinzugeben und aufkochen. Bei meiner Variante verzichte ich beim Tomatensugo nach italienischer Art gänzlich auf die Zugabe von Gemüsebrühe, da mir die Sauce dadurch einfach zu dünn wird. Tomaten enthalten ja von Haus aus sehr viel Wasser.
Schritt 4: Nun je nach Geschmack die Gewürze hinzugeben und alles mit einem Stabmixer (*) fein passieren, sofern man zuvor nicht bereits die Flotte Lotte im Einsatz hatte.
Schritt 5: In die Gläser (*) abfüllen und bei 100°C 90 Minuten lang einkochen. Im Dampfbackofen koche ich das Tomatensugo nach italienischer Art bei ebenfalls 100°C 60 Minuten lang ein.
Das Rezept kurz zusammengefasst:
Tomatensugo nach italienischer Art einwecken aus Das 1×1 des Einkochens
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Portionen und Zeit
Zutaten
- 1,75 kg Tomaten frisch
- 300 g Zwiebel gehackt
- 4 Knoblauchzehen gepresst
- 100 ml Olivenöl
- 1 EL Oregano
- 1 EL Basilikum
- 1 EL Rosmarin
- etwas Zucker
- etwas Salz
- Chiliflocken nach Geschmack
Zubereitung
- Tomaten in Würfel schneiden. Strunk entfernen.
- Zwiebel und Knoblauch kleinhacken und in Olivenöl goldbraun anbraten.
- Tomaten hinzugeben und aufkochen.
- Pürieren.
- Mit Salz, Pfeffer und übrigen Gewürzen abschmecken.
- 1 Prise Zucker hinzugeben.
- Tomatensugo in sterilisierte Gläser abfüllen.
- Bei 100°C für 60 Minuten im Dampfbackofen oder Dampfgarer einkochen.
Das Rezept Tomatensugo nach italienischer Art einkochen eignet sich perfekt, wenn Du die Tomatensauce nur für Spaghetti, Cannelloni oder ähnliche Nudelgerichte verwenden möchtest. Du musst sie bei Bedarf lediglich in einem Topf erwärmen, Nudeln kochen und fertig ist das Essen.
Viel Erfolg beim Einkochen vom Tomatensugo nach italienischer Art aus dem Buch Das 1×1 des Einkochens von Nikolaus Tomisch und Alex Büchele, erschienen im Leopold Stocker Verlag!
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Kathrin
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Hab mir aus dem Urlaub 5 kg Tomaten mitgebracht und genauso zur Sauce verkocht – allerdings geb ich die kochend heiße Sauce in Twist-off Gläser, weil ich für die Einkocherei zu wenig Zeit hab … aber so hat man immer schnell ein wunderbares Spaghetti-Sommer-Essen auf dem Tisch 😉
Deine Tomatenbiler sind wunderschön – man möcht direkt in den Monitor langen 🙂
Eine gute Woche,
Doris
Das scheint ein tolles Buch zu sein, ich hab deinen
Post mit großem Interesse gelesen. Echt du frierst
Tomaten ein? Schmeckt das denn? Hab ich noch nie
gehört das man das machen kann. Da ist mir einwecken
schon lieber. Das mit der Tomatensoße wollte ich schon
immer mal machen. Und Brühe würde ich, genau wie du,
niemals dran machen. Das wäre ja Frevel wenn man sich
so ein erstklassiges, aromenreiches Naturprodukt mit
soner eklehaften Chemiebrühe aus dem Gals verschandeln
würde, damit am Ende doch alles nach Betriebsküche
schmeckt. Nö, nö! Du machst das schon genau richtig!
Liebe Grüße aus Berlin
Doreen
Liebe Doreen, wir sammeln die geschnippelten Tomaten im Tiefkühler und kochen sie bei ausreichend großer Menge ein. Oftmals sind nämlich nur ein paar wenige reif.
LG Kathrin
Ein interessantes Buch, das du uns vorstellst, liebe Kathrin. Danke dir für das Rezept deiner sommerfrischen Tomatensoße, die ich mal mit Früchten vom Markt ausprobieren werde…in Schraubgläsern müsste sich die doch sicher auch eine zeitlang halten.
Lieben Gruß, Marita
Guten Morgen Kathrin,
so ziemlich das Einzige was ich so aus meinem Garten verwerte (und was bei mir auch wächst) ist Obst und da mache ich entweder Saft oder Marmelade draus.
Aber ansprechend ist das Buch auch für mich, besonders Deine Erklärung einrexen/einwecken 😉
Liebe Grüße und die Soße schmeckt bestimmt sehr lecker
Kirsi
Finde ich großartig, dass man diese alte Art der Bevorratung nun wieder verbreitet. Bei mir im Garten wächst ja nicht so viel Obst und Gemüse, aber Marmeladen und Kompott koche ich jedes Jahr ein. Ein gutes Buch.
Liebe Grüße
Liebe Kathrin,
ein sehr interessanter Post. Meine Mutter tut auch Tomaten einfrieren und dann entweder weiter verarbeiten oder direkt beim Kochen zum Fleisch oder Soße dazugeben. Danke für die schöne Buchvorstellung!!!!
Ganz liebe Grüße
Karina
Liebe Kathrin
Auch ich habe Deine Buchvorstellung mit grossem Interesse gelesen und vor allem: angeschaut, denn Deine Fotos sind mal wieder eine Augenweide! Wir leben hier quasi von der Hand in den Mund, also was auf dem Balkon gedeiht, wird ziemlich zeitnah verzehrt 🙂 und ich koche praktisch nie etwas ein. Essig mache ich immer selber mit den Kräutern vom Balkon und diesbezüglich finde ich den Hinweis mit dem Compound-Ring recht interessant und werde mich da mal kundig machen…
Mit lieben Grüssen und den besten Wünschen für einen guten Start in die Woche,
Arletta
Liebe Kathrin,
deine Fotos sind wunderschön und machen so richtig "gluschtig". Auch ich koche die Tomaten mit den Kernen ein, ist für mich kein Problem. – Eigenen Vorrat finde ich ganz toll und er schmeckt so fein! Ich wünsche dir einen gemütlichen Abend und
liebe Grüsse
Eda
Hi Kathrin! An interesting recipe. I have a lot of food books, but only one will be used.Have a nice evening
Liebe Kathrin,
die Beschreibung des Buches, in Begleitung der tollen Bildern, finde ich klasse. Das Einkochen wird auch bei mir irgendwann in Frage kommen. Wir essen alles frisch, das was geerntet wird. 30 kg Tomaten im Laufe der Saison zu ernten, davon kann ich nur träumen. Dafür bräuchte ich auch ein Gewächshaus.
Ich wünsche Dir eine schöne Woche!
Liebe Grüße
Loretta
Hallo Kathrin, danke für die tolle Buchvorstellung und das Rezept , sehr interessant. Als ich einen Riesengarten hatte (lang ist`s her) hab ich für die ganze Winterzeit eingekocht, das hat immer super geschmeckt. Jetzt ist mein Garten klein ,aber wenn mal Ruhe in mein Leben eingekehrt ist möchte ich auf meiner großen Terasse einen Selbstversorger Topfgarten anbauen. Liebe Grüße und viel Spaß beim ausprobieren der Rezepte. RikaRose
ICh glaube, das ist ein tolles Buch. Das einkochen hat mich schon immer fasziniert, irgendwie finde ich es heimeliger, etwas aus dem Vorratsregal zu nehmen als aus der Gefriertruhe. Danke für diese wundervolle Buchvorstellung.
Herzlich Susanne
Guten Morgen Kathrin,
ein schönes Buch. Einkochen ist immer eine gute Idee, wenn man einen eigenen Obst- und Gemüsegarten hat. Und neue Ideen kann man immer gebrauchen.
Ich wünsche dir einen schönen Tag
Tina
Liebe Kathrin,
ich muss gestehen, ich habe schon lange nichts mehr eingekocht. Meine Oma hatte früher jeden Herbst vielerlei Sachen eingekocht. Ich bin eher der "Einfrier-Typ" 😉
Danke fürs Vorstellen des Buchens.
Liebe Grüße und einen schönen Tag wünscht dir,
Christine
Liebe Kathrin,
danke für die Vorstellung des interessanten Buches. Das Rezept für die Tomatensoße kann man gut gebrauchen. Im Sommer gibt es meistens viel zu viele Tomaten.
Viele liebe Grüße … Dorothea 🙂
Vielen Dank für den schönen Buchtipp, liebe Kathrin. Selbstgemachte Tomatensoße mögen hier alle sehr, sehr gerne.. nomnomnom! Doch leider hatten wir in diesem Jahr eine schlechte Ernte – die wenigen Tomaten haben wir einfach mit Brühe geschmörgelt. Dir einen lieben Abendgruß, Nicole
Merci vielmals für die nette Rezension 🙂
Liebe Kathrin, Einwecken war mir zwar schon ein Begriff, aber ich hab tatsächlich gedacht, dass der Hersteller "Weck" auf die Gläser schreibt, damit die Kunden wissen, wozu die Gläser dienen 😛 Vielen Dank für die Aufklärung und liebe Grüße, Martina
Liebe Kathrin,
das Buch könnte auch etwas für mich sein. Denn auch in so ein Einkochfan. Bei so viel Garten kann man einfach nicht alles sofort verwerten und auf den Tisch bringen. Aber gerade das liebe ich ja so am Gärntnern. Selber Gemüse ziehen und dann für den Rest des Jahres auch konservieren zu können. Im Winter in den Keller zu gehen und sich an den Erzeugnissen seines Gartens kulinarisch erfreuen 😉
♥liche Grüße
Ellen
Hallo Kathrin, das ist ja mal wieder ein Buch für mich!
Ich finde ja Vorratshaltung super und hab auch das Einkochen für mich entdeckt…
Das Buch hat ja einiges an Hintergrundwissen in petto, was ich sehr interessant finde!
Danke Dir für diese ausführliche Buch-Besprechung.
LG Andrea
Liebe Kathrin,
oh das klingt nach einem super leckerem und guten Rezept, das werde ich sicherlich ausprobieren. Ich habe heuer das erste Mal Buschbohnen gepflanzt und die habe ich dann immer geerntet und gewaschen und eingefroren. Immer wenn wieder welche reif waren habe ich sie dazugetan sodaß wir dann am Ende eine riesige Portion hatten und ich einen leckeren Bohneneintopf kochen konnte. Das Buch finde ich auch sehr interessant vorallem wenn man einen Nutzgarten hat. Danke fürs Vorstellen.
Liebe Grüße
Kerstin
Ups, war ich in diesem Post nicht schon einmal?
Ich muß jedenfalls immer schmunzeln, wenn ich "Einrexen" lese – aber das ist wie mit dem Einwecken, da wurde der jeweilige Name eines Unternehmers als Synonym verwendet. Nur, dass wir hier noch nie von "Einrexen" gehört hatten bis dahin.
Tolle Fotos sind das, liebe Kathrin! Die halbierten Tomaten gefallen mir ganz besonders gut!
Da hast Du Dir sehr viel Arbeit gemacht!
Ich selbst koche nichts ein. Meine Mutter hat das früher gemacht, aber wir essen alles frisch zubereitet. Das Wenige, was wir so brauchen, kaufen wir dann zu. Aber wer einkochen will, braucht eine gute Anleitung! Da ist das Buch bestimmt ideal.
Liebe Grüße
Sara
Liebe Kathrin,
mit Sicherheit ist dieses Buch ein guter Ratgeber für alle, die gerne Einkochen und -wecken. Auch mir war der Begriff "Einrexen" nicht bekannt. Ist wohl auch abgeleitet vom legendären Rexgummi?
Ich habe früher auch viel eingemacht, aber es lohnt sich einfach nicht für uns und wir bauen auch in unserem kleinen Garten keine Gemüse an.
Allerdings mache ich hin und wieder Chutneys.
Deinen Abwandlungen bei der Tomatensauce stimme ich voll und ganz zu. Gemüsebrühe würde ich hier keine zugeben.
Liebe Grüße aus dem trüben Hessenland schickt dir
Christa
Liebe Kathrin,
fast 30 kg Tomaten – uff, da lohnt es sich dann wirklich, sie einzukochen. Bei uns daheim esse nur ich (frische) Paradeiser, deshalb haben wir im Sommer gerade so viele Pflänzchen, dass wir während der Erntezeit möglichst nichts zukaufen müssen – und was Saucen betrifft, lohnt es sich bei unseren Mengen nicht wirklich, dass ich sie selber herstelle. Aber ich denke, das kann sich durchaus mal ändern. Das vorgestellte Buch scheint auf jeden Fall eine tolle Hilfe für Eingekochtes aller Art zu sein.
Liebste Rostrosengrüße und Happy Weekend,
Traude
Nein, das wundert mich jetzt überhaupt nicht, dass du die eingekochte Tomatensauce ausgewählt hast. Schön, dass wir das Rezept nun auch lesen dürfen. Ich wusste noch nicht, warum das einwecken heißt….jetzt bin ich schlauer. Was mir auch sehr gefallen würde, wäre das Herstellen eigener Antippst, denn die gekauften sind immer so teuer.
Liebe Grüße, Sigrun
Leckere Antipasti, natürlich….:-))) LG
Danke für das Rezept! Ich habe leider nie genug eigene Gartenprodukte, außer Beeren, aber da mache ich immer meine schnöde einfache Marmelade draus. 😉
VG
Elke
love tomatoes!
hello,
i'm a new follower of your amazing blog, can you follow mine? many many thanks <3
https://amoriemeraviglie.blogspot.it/
Einrexen sagt mir auch was, Weckgläser und Rexgläser. So bin ich großgeworden. Ich mach es aber nie, trotzdem besitze ich zum Leidwesen von Mr. Wonderful viele Gläser und einen Einkochapperat. Den habe ich immer zum Entsaften genommen.
Sigrun
Liebe Kathrin,
danke für deine tolle Buchvorstellung,
gepaart mit den schönen Fotos von den Tomaten und dem fertig Gerichteten!!!
Ich würde mich freuen deine Gläschen in meinem Schrank zu haben,
also wenn sie fehlen weißt du, dass meine Lockversuche erfolgreich wahren :)!
Vielen Dank wollte ich dir auch sagen für deine vielen lieben Kommentare und Blogbesuche,
obwohl ich es immer nicht bis zu dir schaffte mit meiner Runde
und das des Öfteren,
das ehrt dich sehr und ich bin dir dafür auch sehr verbunden!
Dankeschön!
Sei nun ganz lieb gegrüßt und grüße mir Salzburg,
herzlichst
Monika*
Einkochen ist so gar nicht meins, liebe Kathrin. Aber ich schaue mir gerne an wie andere das tun, besonders wenn es so schön präsentiert wird wie hier bei dir, und bewundere ihren Elan.
Hab eine feine Woche!!
♥ ♡ ♥ ♡ ♥ ♡ ♥
Herzlich grüßt
Uschi
Hallo Kathrin. Eine schöne Buchvorstellung.Deine Tomatensoße sieht ja köstlich aus auch die Fotos sind toll. Viel Spaß weiterhin beim einkochen.
Schöne Woche und liebe Grüße Jana.
Hallo Kathrin,
also Einkochen/Einwecken oder sonst Obst und Gemüse aus dem Garten irgendwie haltbar machen, tue ich schon ganz lange. Bereits meine Mutter hat viel eingeweckt. Ich bin seit einiger Zeit Chutney-Fan geworden. Hast Du das schon mal ausprobiert.
30 kg Tomaten sind wirklich eine gute Ernte!
LG Sigrid
Hallo Kathrin,
leider habe ich kein Gewächshaus für meine Tomaten. Dieses Jahr habe ich deshalb die samenfeste Rote Murmel gepflanzt. Sie ist winzig klein und zuckersüß. Leider sind sie fast alle aufgeplatzt. Auch andere Sorten wie die Herztomate wollten nicht so recht.
Deine Buchvorstellung zum Thema einkochen finde ich sehr interessant. Falls ich einmal mehr Tomaten oder Gemüse zum ernten habe, werde ich darauf zurückkommen.
LG Susanne und Hans
Hallo Kathrin!
Dein Rezept ist super, ich koche selber recht viel ein für meine Kinder, Enkelkinder und Freunde..
Nur ein verstehe ich nicht:
warum so lange?
Bei mir richtet sich es nach der Grösse der Gläser, aber mehr als 15 Minuten bei 100° im Dampfgarer, länger nie. Durchschnittlich ist 10 Minuten und es ist noch nie was schief gelaufen…
Worauf man achten muss ist absolute Sauberkeit beim Arbeiten, ansonsten kann wirklich mal was verderben.
Lg Eva
Liebe Eva, vielen Dank für Dein Kommentar. Ich gehe beim Einkochen lieber auf Nr. Sicher und wähle eine etwas längere Zeit, damit auch wirklich alle Mikroorganismen, die zum Verderb führen können, abgetötet werden.
LG Kathrin
Liebe Kathrin,
vielen Dank für das Rezept, das ist so richtig schön um die Sommerernte und das Sommergefühl zu verlängern und vorallem freu ich mich darüber, wenn es mal etwas schneller gehen soll.
Einwecken ist einfach fein-leider habe ich nicht so viel Platz für Vorräte.
Winterliche Grüße
Jo
Hallo, da Edeka Tomaten im Angebot hatte, habe ich mich reingekniet. Nur eins: ich hatte beim Schmoren überlegt, mit Deckel oder ohne. habe 1/2 -1/2 gemacht – alles gut geworden, jedoch eingefroren.
Super!