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Obstbäume und Beerensträucher vor Spätfrost schützen

Wie soll man nun bereits ausgetriebene Obstbäume und Beerensträucher am Besten vor Spätfrost schützen und wie viel Frost vertragen sie überhaupt? Die bekannten Methoden reichen von Wetterheizen über den Einsatz von Grablichtern als Wärmequelle bis zum Einwickeln mit Vlies. Doch was eignet sich für den eigenen Garten am Besten?

Gartenblog Topfgartenwelt Wetter: Im April droht immer wieder Spätfrost, 4 Tipps wie Du Deine Pflanzen schützen kannst. Apfelblüte im Schnee.

Eigentlich hatte ich für heute ein anderes Thema am Tableau. Ich wollte Dir von unserer wunderschönen Kroatienreise, Sonne, Meer und Strand erzählen, vielleicht auch ein paar Schnappschüsse aus dem Garten zeigen oder ein neues Buch vorstellen. Aber aus gegebenen Anlass habe ich meine Pläne über den Haufen geworfen. Eine Kaltfront rückt an und hat Schnee und Spätfrost im Gepäck. An und für sich ist das nichts Außergewöhnliches im April, doch da es im März und auch im April selbst an einigen Tagen bereits sehr warm war, stehen viele Pflanzen, vordergründig Obstbäume und Beerensträucher bereits in voller Blüte.

So manche Pflanze trägt auch schon die ersten Fruchtansätze. Weder Austrieb noch zarte Früchtchen halten jedoch den Spätfrost aus. Insbesondere die kommenden beiden Nächte sollen heftig werden. Einige Grad unter Null sind vorhergesagt. Der April macht sich damit alle Ehre und macht was er will.

Verschneite Apfelblüte im April 2024.

Meine Hilfsmittel gegen Spätfrost

Damit ich meine Pflanzen vor einen Kälteeinbruch schützen kann, habe ich mir ein paar Hilfsmittel zugelegt. Du kannst diese zum Beispiel auf Amazon (*) kaufen.

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  • Ich habe immer ausreichend Kokosmatten zu Hause, um bei Bedarf die Töpfe umwickeln zu können. Diese Kokosmatten sind Meterware und können auf die passende Länge zugeschnitten werden.
  • Die Baumkronen schütze ich mit einem leichten Vlies. Dieses Kälteschutzvlies eignet sich dafür perfekt.
  • Teure Kübelpflanzen kann man in einem beheizbaren Frostschutzzelt unterbringen. Dieses Frostschutzzelt kann beliebig ausgestattet werden.

Wie schützt man nun seine Pflanzen am Besten vor Spätfrost?

Da man nun das launische Aprilwetter nicht ändern kann, muss man anderweitig Vorsorge treffen. Doch wie sollte diese Aussehen? Wie schützt man seine Pflanzen am Besten vor einem perfiden Spätfrost, der die gesamte Ernteaussicht über Nacht zunichte machen kann? Nun ja, es gibt dafür verschiedene Möglichkeiten:

Gartenblog Topfgartenwelt Wetter: 4 Tipps wie Du Deine Pflanzen vor Spätfrost schützt.

Wetterheizen

Eine doch recht alte Methode ist das Wetterheizen. Wurde die Ernte von Spätfrost bedroht, so zündeten die Bauern Feuer etwa gegen 4 Uhr in der Früh (knapp vor Sonnenaufgang ist es stets am Kältesten) in den Obstgärten an und “verwachelten” den Rauch. Damit wurde sichergestellt, dass die Temperatur lokal nicht unter den Gefrierpunkt sank. Nunja, nachdem es heutzutage in den meisten Gegenden nicht mehr möglich ist nach Belieben im Garten ein Feuer zu entfachen, muss auf einfachere Methoden zurückgegriffen werden.

Auch Kirschen sind vor Spätfrost nicht gefeit. Hier siehst Du eine Kirschblüte mit Schneehaube.
Die Blüte der Säulenkirsche hat ein Schneehäubchen.

Grablichter

Nachdem ein prasselndes, offenes Feuer für die meisten ebenfalls nicht in Frage kommt, aber man vielleicht doch ein wenig zündeln will, sind Grablichter eine gute Alternative. Grablichter sind relativ günstig und entwickeln unter der metallernen Schutzkappe in kleinen Grüppchen eine enorme Hitze. Geeignet ist diese Vorgehensweise aber wohl eher für Zwergbäume und Säulenobst, denn mit 3 bis 4 Grablichtern wird man keine große Baumkrone schützen können. Zum Anzünden muss man wie beim Wetterheizen früh aus den Federn.

Der Wintereinbruch im April 2017 war recht heftig. Diese Tulpen werden gerade eingeschneit.
Tulpen halten Kälteeinbrüche meist ohne Schäden aus
Nicht nur Spätfrost, sondern auch batziger Schnee macht den Obstbäumen im April 2017 zu schaffen.
Gelbe Tulpen im Schneeregen. Zumindest sie bringen ein wenig Farbe in den Garten, wenn schon so das Wetter trüb ist.

Frostschutzberegnung

Irgendwo habe ich einmal gelesen, dass diese Schutzmaßnahme gegen Spätfrost von einem toskanischen Bauern durch Zufall entdeckt wurde. Er hatte als einziger vergessen, die Bewässerungsanlage über Nacht abzustellen. Es trat unerwartet Spätfrost auf und seine Pflanzen überstanden die eisigen Stunden unbeschadet, während bei den anderen alles kaputt war. Durch das Wasser hatte sich langsam eine zarte Eisschicht gebildet, die die Pflanzen, insbesondere die Blüten, vor  dem spontan hereinbrechenden Spätfrost schützte.

Ich persönlich erachte diese Variante nicht unbedingt als für den Hausgebrauch tauglich, aber trotz allem ist sie ein gangbarer und vor allem im Erwerbsanbau sehr häufig genutzter Weg zum Schutz der empfindlichen Knospen und Blüten vor Spätfrost. Die Beregnung der Pflanzen erfolgt hier mittels spezieller Maschinen. Als Alternative für das Beregnen im eigenen Garten könnte man noch versuchen die Blüten mit einer Sprühflasche mit Wasser einzusprühen. Selbst probiert habe ich das allerdings noch nicht.

Verschneite Kirschblüten im Jahr 2017.

Einwickeln mit Vlies

Meine Pflanzen schütze ich am liebsten gegen Spätfrost mit Vlies. Alternativ kannst Du auch Luftpolsterfolie verwenden. Da in unserem Garten eigentlich nur Zwerg- und Säulenobst wächst, geht das ziemlich gut. Die Pflanzen wickle ich gut ein und mache das Vlies mit Kluppen (= Wäscheklammern) fest. Bei der Anbringung des Vlieses sollte man große Öffnungen vermeiden, um dem Wind als auch dem Frost keine Angriffsfläche zu bieten.

Hat man kein Vlies zur Hand oder es ist zu wenig kann man auch mit alten Hand- oder Leintüchern aushelfen. Hier muss man allerdings darauf achten, dass beides bei Nässe recht schwer werden kann. Durch das Gewicht kann es zu abgebrochenen Zweigen und Blüten kommen. Dennoch ist das Umwickeln mit Vlies wohl mit Abstand die einfachste als auch günstigte Methode seine Pflanzen vor akutem Spätfrost zu schützen.

Gartenblog Topfgartenwelt Wetter: lila Tulpen im Schnee

Frostschutzzelte und Topfschutz für Kübelpflanzen

Wachsen Deine Obstbäume oder Beerensträucher, wie teilweise bei mir in großen Töpfen und Kübeln, dann ist auch hier bei starken Spätfrösten ein entsprechender Pflanzenschutz notwendig, falls dieser aufgrund von zwischenzeitlich warmen Temperaturen bereits entfernt wurde. Damit die Wurzelballen keinen Schaden nehmen, sollten die Töpfe wieder mit einer Kokosmatte oder einem professionellen Topfschutz eingewickelt werden. Stehen die Obstbäume oder Beerenpflanzen bereits in der Blüte, kann man über die kleinen Kronen einen Kübelpflanzensack stülpen. Dieser schützt perfekt von allen Seiten, muss aber gut fixiert werden, da er dem Wind eine größere Angriffsfläche bietet.

Frostschutzzelte

Eine weitere Möglichkeit, um Topfpflanzen vor Spätfrost zu schützen, sind zudem Frostschutzzelte. Diese können bei Bedarf sogar beheizt und mit einer weiteren Isolierschicht versehen werden.

Frostschutzzelt BioGreen für Kübelpflanzen - Gartenblog Topfgartenwelt
Frostschutzzelt mit Heizmöglichkeit für sehr empfindliche Pflanzen

Das Wichtigste noch zum Schluss: Den Wetterbericht im Auge behalten!

Gerade im März, April und Mai (Eisheilige!) sollte man den Wetterbericht gut im Auge behalten. Insbesondere dann, wenn es bereits einige Zeit richtig warm war und der Austrieb bei Obstbäumen und Beerensträuchern begonnen hat.

Pflanzenschutz tagsüber entfernen

Wenn es tagsüber warm (also deutlich über 0°C) und sonnig ist, empfehle ich den Frostschutz von den Pflanzen zu entfernen und lieber wieder abends, wenn die nächste Frostnacht droht, zu montieren. Der Grund dafür ist ganz simple. Wenn die Obstbäume und Beerensträucher bereits blühen und es tagsüber auch mild ist, sind viele Bienen unterwegs. Man wahrt so zumindest die Chance, dass die Blüten bestäubt werden. Ist tagsüber das Wetter hingegen sehr rau, sollte der Frostschutz nicht entfernt werden. Das wäre kontraproduktiv.

Noch mehr Gartenthemen:

Die ersten Gartenarbeiten kannst Du bereits im Februar und März erledigen. Welche das sind verrate ich Dir im Beitrag. Und diese frostfesten Frühlingsblumen sind sowieso ein Hit. Ihnen kann Kälte fast nichts anhaben. Worauf Du beim Gießen von Topf- und Kübelpflanzen im Winter achten musst, erfährst Du in diesem Artikel. Und dann wäre da noch der Zitronenbaum. Darauf solltest Du beim Auswintern aufpassen!

Wie viel Frost vertragen Obstbäume bzw. Beerensträucher und wie zerstören Temperaturen unter 0°C Pflanzen?

Sämtliche gängigen Obst- und Beerensorten sind in Mitteleuropa winterfest. Diese Information ist hinglänglich bekannt. Allerdings bezieht sich dies lediglich auf die (verholzte) Mutterpflanze ohne Blatt- und Blütenaustrieb. Letztere sind nämlich sehr empfindlich gegen Frost. Denn Frost zerstört im Nu das Zellgewebe von Blättern und Blüten. Im Gegensatz zur Rinde ist ihr Zellgewebe nicht gegen Frost abgehärtet. Im Fachjargon bedeutet dies, dass die betroffenen Pflanzen(-teile) einem Kältestress ausgesetzt werden.

Schneebedeckte Johannisbeeren während der Blüte.
Verschneite, blühende Johannisbeeren

Durch die Bildung von Eiskristallen wird den Zellen Wasser entzogen und die Blätter sowie Blüten dehydrieren. Überschreitet der Wasserentzug ein Level, welches die Pflanze nicht mehr ausgleichen kann, sterben die betroffenen Zellen ab. In unserem Fall verlieren Obstbäume und Beerensträucher vorwiegend die Blüten und die Ernte fällt aus. Daher ist Frost während der Blüte so gefürchtet. Blätter sind ein wenig härter im nehmen bzw. zur Zeit von möglichen Spätfrösten oft noch gar nicht ausgetrieben.

Besonders gefährdet gegenüber Spätfrost sind neben Blüten und Blättern auch die Fruchtansätze. Selbst wenn diese nach dem Frost nicht abfallen, ist meist mit größeren Schädigungen in Form von braunen, abgestorbenen Stellen zu rechnen. Neben der bescheidenen Optik ist meistens auch die Genießbarkeit stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Früchte sind zum Entsorgen.

Chronologie aus meinem Garten

Hier ein kurzer Überblick der letzten Jahre.

2017

Der Zwerg-Marillenbaum blühte schon einige Wochen bevor die Urversion dieses Artikels Mitte April 2017 entstand. Es zeigten sich auch schon die ersten winzigen Fruchtansätze. Ein Jahr davor hatte der Baum bereits durch Spätfrost alle Fruchtansätze verloren. Leider! 2017 hatten wir den Zwergbaum so gut es ging mit Vlies und zusätzlich noch mit Handtüchern vor dem Frost geschützt. Die Fruchtansätze blieben so weitestgehend erhalten und zur rechten Zeit konnten die Früchte unbeschadet geerntet werden. Den Zwerg-Nektarinebaum schützten wir ebenfalls auf dieselbe Weise und konnten die Früchte dadurch retten.

Bei diesem war 2016 nämlich der Fall gegeben, dass er trotz des Frosts die Fruchtansätze behielt. Die Früchte reiften auch heran, aber waren übersät mit braunen, abgestorbenen Stellen. Diese waren allerdings nicht nur oberflächlich, sondern zogen sich teilweise bis tief ins Fruchtfleisch hinein. Es blieb mir nichts anderes übrig als das Obst zu entsorgen.

Mitte April 2017 sah es im Garten so aus: Sämtliche Säulenbäume die blühen, wurden unter Vlies versteckt. Sie überstanden die vorhergesagten kalten Nächte halbwegs unbeschadet und mit nur wenigen Ausfällen.

Gartenblog Topfgartenwelt Wetter: Säulenobst geschützt durch Vlies vor Spätfrost

Am 20.04.2017 sah es so in der Früh im Garten aus:

Gartenblog Topfgartenwelt Wintereinbruch im April: Blick auf das Gewächshaus und den Gemüsegarten
Gartenblog Topfgartenwelt Wintereinbruch im April: Blick auf den Miniteich mit verschneiten Tulpen

2021

2021 war leider auch wieder ein Jahr mit starken Spätfrösten nach bereits sehr warmen Wetterperioden, die uns bereits im Februar 20°C bescherten. Für die Obstbäume und Beerensträucher allerdings ein Alptraum. Im Garten lagen etwa 5-6 cm Schnee. Tagsüber war es zwar kalt, aber nicht frostig. Der gefürchtete Spätfrost trat wie gewohnt nachts auf.

Gartenblog Topfgartenwelt Wetter: verschneite Säulenapfelblüten

2024

Fast auf den den Tag genau zu 2017 gab es auch 2024 einen Wintereinbruch. Auch 2024 hatte es Anfang April bereits Sommertemperaturen, so dass wirklich alle Obstbäume und Sträucher entweder gerade blühten oder überhaupt schon Fruchtansätze entwickelt hatten.

Zusammenfassung

Ich hoffe ja jedes Jahr auf’s Neue darauf vom Spätfrost verschont zu bleiben. Aber irgendwie will dieser Wunsch nicht in Erfüllung gehen. Das Bangen beginnt meist schon, wenn ich sehe, dass die Topfobstbäume auf der Terrasse Ende März dicke Blütenknospen bekommen, aber es ganz bestimmt noch einmal richtig kalt werden wird.

Jedenfalls viel Erfolg beim Schützen Deiner Pflanzen vor Spätfrost, eine Arbeit, die sich lohnt, insbesondere, wenn Dir Deine Ernte am Herzen liegt!

Wie schützt Du Deine Pflanzen vor Spätfrost? Tust Du Dir die Arbeit an oder überlässt Du Deine Gartenbewohner einfach ihrem Schicksal? Diskutiere mit mir im Kommentarbereich!

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Kathrin

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Autor: Kathrin | Topfgartenwelt

Profilbild Kathrin für Blog Topfgartenwelt

Ich bin passionierte Hobby-Bäckerin, Marmeladen-Köchin und Entwicklerin von gelingsicheren Eis-Rezepten. Die Rezeptentwicklung für Süßspeisen aller Art sowie für Gebäck und Pasta habe ich mir eigenständig mit Hilfe einschlägiger Fachliteratur beigebracht. Inzwischen habe ich darin bereits mehr als 5 Jahre Erfahrung. Familie, Freunde sowie Leser meines Blogs sind von meinen Kreationen begeistert. Darüber hinaus bin ich Gärtnerin aus Leidenschaft. Inzwischen betreue ich nun schon seit mehr als 10 Jahren erfolgreich meinen eigenen Garten. Gemeinsam mit meiner Familie erkunde ich in meiner Freizeit das Salzburger Land. Manchmal zieht es mich über die Grenzen von Österreich hinaus. Hier gibt es mehr über mich.

43 Gedanken zu „Obstbäume und Beerensträucher vor Spätfrost schützen“

  1. Liebe Kathrin,

    ja jetzt hat uns tatsächlich eine Kältewelle überrollt, ich bin trotzdem immer überrascht, wie gut die Pflanzen das wegstecken. Ein sehr interessanter Post von Dir.

    Alle meine Kübelpflanzen stehen schon draußen, wenn es noch kälter wird, muss ich einige wieder ins Haus holen.

    Blumige Grüße
    durch die Kälte
    von Anke

    Antworten
  2. Liebe Kathrin,
    oh ja, dieser Frost, der jetzt nochmal kommt, ist gefährlich!
    Bis jetzt blieb er bei uns aus, aber Vlies zum einpacken liegt bereit!
    Danke für diesen tollen und hilfreichen Post!
    Ich drück fest die Daumen, daß Deine bkühenden Säulenobstbäumchen den Frost unbeschadet überstehen!
    Ich wünsche Dir einen freundlichen Wochenteiler!
    ♥ Allerliebste Grüße,Claudia ♥

    Antworten
  3. Liebe Kathrin auch ich habe gestern noch alles eingepackt so gut es halt ging. Die großen Obstbäume können wir eh nur ihrem Schicksal überlassen Kübelpflanzen sind alle in Sicherheit.hoffen wir das es nicht so schlimm wird wie vorher gesagt.
    Herzlichst Anna

    Antworten
  4. Da wir keine Obstgehölze und Sträucher haben, muss ich auch keine besonderen Vorkehrungen treffen. Die Oleander müssen das wegstecken, denn wir haben keine Lust mehr die großen Kübel in den Keller zu schleppen. Im Garten decke ich nichts ab, es sind ja auch keine 20° Minus vorhergesagt!

    LG Lis

    Antworten
  5. Liebe Kathrin,
    prima, dass Du alle Möglichkeiten aufgelistet hast. Ich drücke feste die Daumen, dass es nicht so übel bei Euch wird. Wie Du schon geschrieben hast, ist das Ärgste in Deutschland (hoffentlich) für diesen April durch.
    Ich schütze nichts mehr. Zum einen sind die Gehölze viel zu groß, zum anderen alles zu zahlreich. Und der dritte Grund ist, dass leider früher nichts wirklich bei empfindlichen Gehölzen half. Hätte ich eine knospige Strauchpaeonie im Kübel – so würde ich die bei Spätfrostgefahr aus dem Freien nehmen.
    Viele Pflanzen stecken den Spätfrost auch erstaunlich gut weg.
    Herzliche Grüße
    Renee

    Antworten
  6. Liebe Kathrin,
    also rein fototechnisch macht sich so etwas Zuckerguss recht gut auf den bezaubernden Blüten *zwinker*, Mir hat es auf alle Fälle Freude gemacht deine frostigen Fotos zu betrachten.
    Bei uns war gestern ja auch noch einmal Schnee und Graupel dran. Momentan schneit es wieder leicht. Mal sehen, was der heutige und die nächsten Tage noch bringen. Nachtfrost ist vorhergesagt. Meine empfindlichen Kübelpflanzen bleiben auf alle Fälle im Haus. Die haben ich schon über die Osterfeiertage reingeholt. Das ist der einzige Frostschutz den ich bieten kann. Die blühenden Erdbeeren und Zierpflanzen müssen sehen wie sie zurechtkommen. Der riesige Walnussbaum hat noch nicht so richtig ausgetrieben.
    Meine Nachbarn handhaben es so wie du und packen ihre empfindlichen kleineren Pflanzen in Vlies ein.
    Drücke dir die Daumen, das deine Aktion eure Früchte rettet.

    ♥ ♡ ♥ ♡ ♥ ♡ ♥
    Herzlich grüßt
    Uschi

    Antworten
  7. Ich habe schon von beiden Praktiken gehört, liebe Kathrin. Ich hoffe allerdings, dass es meine Pflanzen auch ohne Hilfe überstehen. Hier waren vergangene Nacht -2 Grad.. seufz! Ganz liebe Grüße, Nicole

    Antworten
  8. liebe kathrin, unsere Obstbäume sind noch nicht so weit bis auf die Birne.
    Nun wohnen wir am Wasser am Nord- Ostsee Kanal ,da ist immer eine hohe Luftfeuchtigkeit, die auch schützt.
    Hier werden deshalb die Obstplantagen an die Elbe oder die Nordsee gepflanzt, dort ist es nachts milder.
    Und bedenke die Bäume brauchen Insekten zum Bestäuben.
    Ich kenne wunderbare Pfirischbäume im Erzgebirge als Spalierbäume an der Südseite des Hauses, dort ist es wärmer oder man kann schnell eine Folie abrollen.

    Das große Beet mit grünen Spargel, der schon treibt, schütze ich locker mit Gartenvlies, beschwert mit Steinen.
    und die beiden Agapanthuspflanzen stehen am Haus unter einem Unterstand.
    lg. Frauke

    Antworten
  9. Liebe Kathrin,
    hier ist es insofern besonders böse, weil kein Schnee fiel und die Nächte nun sternenklar sind. Prima Kahlfrost zum Zerstören junger Pflanzen und Blüten.
    Die Hostas habe ich gestern einigermaßen eingepackt. So bleiben sie bis übermorgen stehen.
    http://allegriaslandhaus.de/2017/04/frostiges-intermezzo/
    2 Apfelbäume beginnen gerade mit der Blüte, ich hoffe, in dem Stadium überstehen die das. Letztes Jahr kam Mitte Mai noch mal Frost. Da habe ich mehrere Grablichter und dicke Kerzen im Gewächshaus platziert, weil dort schon die Tomaten wohnten. Drücken wir uns alle mal die Daumen, das es glimpflich abgeht.
    Liebe Grüße
    Karen

    Antworten
  10. Liebe Kathrin,
    erst vor kurzem habe ich von der Beregnungsmethode zum Schutz der Pflanzen vor Frost gehört. Erstaunlich, dass das funktioniert.
    Ich selbst habe einen Teil meiner Topfpflanzen wieder in den Keller zurückgestellt und bange nun und hoffe dennoch, dass alle anderen den neuerlichen Frost gut wegstecken.
    Liebe Grüße
    Dani

    Antworten
  11. Dabei sind Fröste um die Jahreszeit ja eigentlich nicht ungewöhnlich. Und Tulpen halten das im Allgemeinen auch aus, wenn die Temperaturen nicht zu arg fallen. Die richtigen Eisheiligen kommen ja erst Mitte Mai. Dieses Jahr ist die Kirschblüte einfach zu früh. Gerade habe ich eine geniale Methode eines Bio-Obstgärtners im Wetterbericht des Fernsehens gesehen, der mit einem speziellen Windgebläse Apfelbäume vor Blütenfrost schützt, weil mit Hilfe des Propellers wärmere Luft aus der Höhe angesaugt und mit der kälteren bodennahen Luftschicht, in der die Bäume stehen, verwirbelt wird. So etwas für unsere kleinen Gärten …das wärs doch. Ich behelfe mich natürlich auch schon jahreslang mit Vlies…oder Plastikhäubchen für meine vorgezogenen Salatpflänzchen.
    LG Sisah

    Antworten
  12. Liebe Katrin,
    mein Kirschbaum ist zu groß um ihn in Vlies einzupacken. Meine blühenden Büschchen habe ich mit Vlies umwickelt. Ich denke dass die Stauden und Tulpen den Frost aushalten werden.
    Viele liebe Grüße
    Silke

    Antworten
  13. Grablichter – wieder was gelernt!
    Ich schaue besonders auf den Wetterbericht und wir könnten Glück haben und knapp am Frost vorbei sein.
    Gerade um mein frisch gepflanztes Pfirsischbäumchen wäre es schade.
    Liebe Grüße

    Antworten
  14. Liebe Kathrin, heute Nacht soll es bei uns auch noch einmal brr werden. da sah ich auf der Wetterkarte etwas von -4°C. Ich gebe zu, da bin ich echt froh, dass ich keine so frostempfindlichen Pflänzchen im Garten beherberge – und die paar Kräuter stehen am Haus, das müsste über Nacht noch ausreichen. Glücklicherweise blühen bei uns Sauerkirsche, Mirabelle und Zwetschge schon etwa seit einer Woche. Viele Bienen waren zwar nicht unterwegs, aber einiges müsste schon bestäubt sein, und die ersten Blütenblätter segeln seit 2 Tagen zu Boden. Zum Glück fängt der alte Apfelbaum erst zaghaft an; und so ein Wetter müssten die Bäume eigentlich überstehen. Denn wie Sisah ja schon schrieb, bis Mitte Mai kann es immer mal wieder frostige Nächte geben. Bei uns begann die Obstbaumblüte in den letzten Jahren eigentlich immer Ende April/Anfang Mai und der Ertrag hatte eigentlich keine sonderlichen Schwankungen. Und wenn lag es eher an den bestäubenden Fluginsekten …
    Hoffentlich wird es bei Euch nicht zu arg!
    LG Silke

    Antworten
  15. Eine gute Frage, liebe Kathrin, ich hatte meine 11 Hovaria-Hortensien gestern ausgeputzt, fünf davon vor die Haustür und den Rest in den Gang zwischen Garage und Hochbeet gestellt. Dann erst erfuhr ich, dass Nachtfrost angesagt war. Ich habe noch etwas von dem Unkrautvlies. Das hätte für einen Kübel und nicht für elf gereicht. Ich habe für meine Pflanzen gebetet. Die Nacht haben sie, wie es scheint, gut überstanden. Die Kübel standen den ganzen Winter über draußen. Nun hoffe ich mal, dass sie den April auch überstehen.
    Liebe Grüße
    Edith

    Antworten
  16. Liebe Kathrin,
    z. Zt. packe ich abends meine drei (Apfel, Kirsch, Feige) Bäumchen in ein Vlies ein. Morgens wickel ich sie wieder aus ihrer Umhüllung. Bisher habe ich damit gute Erfahrungen gemacht. Ein Feuerchen kann/darf ich hier nicht anzünden. Sonst habe ich in null Komma nichts die Feuerwehr auf der Matte stehen ;-))). Ich hoffe nur, die Temperaturen sinken nicht all zu tief.
    Viele liebe Grüße
    Ursula

    Antworten
  17. Liebe Kathrin,
    ich drücke dir die Daumen,daß deinen Pflanzen nur passiert bei der Kälte!
    Hoffe mal,daß es meine Blumen auch alle überleben auf dem Balkon!
    Ganz liebe Mittwochsgrüße von
    Kristin

    Antworten
  18. Liebe Kathrin,
    der Frost hat uns wirklich eiskalt erwischt. Hoffentlich
    hat er nicht zu viel Schaden angerichtet.
    Deine Ausführungen sind eine große Hilfe.
    Einen angenehmen Wochenteiler wünscht dir
    Irmi

    Antworten
  19. Hallo Kathrin,
    die Obstbäume und Sträucher haben wir einpacken können.
    Sorgen machen mir die Stauden die schon vom gestrigen Schneefall in einem gestressten Zustand sind. Ich weiß wirklich nicht, wie ich den kompletten Garten schützen kann.
    LG Sabine

    Antworten
  20. ich drücke deinen blüten die daumen! hier haben wir schonmal mitte mai noch nachtfröste – da muss der garten so gestaltet werden dass er das aushält. alles andere macht hier einfach keinen sinn…..
    xxxx

    Antworten
  21. Hallo Kathrin,
    vielen Dank für diese interessanten Tipps. Vieles davon habe ich noch nie gehört, wahnsinn was schon alles versucht wurde, um Pflanzen vor späten Frösten zu schützen.
    Ich verfahre da ganz genauso wie du – ich schütze die Blumen und Pflanzen mit Vlies oder Jutesäcken. Momentan ist bei uns auch das wichtigste bzw empfindlichste so gut es geht eingepackt. Hoffen wir, dass es ausreicht.

    Ich hoffe dein Garten übersteht alles gut und liebe Grüße,
    Anne

    Antworten
  22. Ich habe keine Obstgehölze, aber meine Dahlie im Topf habe ich gestern und heute doch besser abgedeckt. Die Topfhortensien müssen das ertragen. Da sie überdacht stehen, mache ich mir da nicht sooooooooooo große Sorgen.

    Viele Grüße
    Margrit

    Antworten
  23. Ich hoffe, meine Kirschpflaume wird es überstehen, ab Freitag soll es wärmer werden. Hoffentlich, aber zwischendurch kommt doch immer wieder so ein eiskalter Hauch.
    Die kalte Sophie steht und am 15.5. noch bevor und vorher kommen bei mir keine Blümchen außer Stiefmütterchen auf den Balkon.

    Gute Tips, hoffentlichen halten sie auch.

    Lieben Gruß Eva

    Antworten
  24. Liebe Kathrin! Wir hier in Nö haben das gleiche Problem. Ich kann mich nicht erinnern, dass es ähnlich schlimm in den letzten Jahren war!! Heuer rechne ich auch mit Frostschäden. Deine Tricks machen Sinn und sind teilweise umsetzbar, ich kenne Erdbeerbauern, die bei einer gewissen Minustemperatur den Wasserhahn aufdrehen.
    Im Moment versuche ich mich an schneebedeckte Blüten zu gewöhnen- ist ein komischer Anblick!
    Lg
    Melissa
    http://gruenvorglueck.blogspot.co.at/2017/04/erdapfel.html?m=1

    Antworten
  25. Meine Lieben, ich verstehe Euch nur zu gut, ergeht es mir doch ganz genau so. Mein Garten bietet in einigen Bereichen ein Bild zum Heulen. Meine Bauernkiwis scheinen erfroren!!! Der ganz neue, frische Blattaustrieb unseres 120-jährigen Walnussbaumes ist "SCHWARZ"!!! Blüten, Stauden, Blattschmuckpflanzen bieten ein ganz trauriges Bild…und jetzt soll es diese kommende Nacht wieder so kalt werden. Bei uns ist es sternenklar…und das bedeutet Kälte!!! Frost!!! Oh weh! Was wird mich morgen erwarten???
    Ich habe zugedeckt, ummantelt, mit Hauben versehen, auf die geschützte Terrasse zurückgestellt, wieder ins Haus getragen…was immer möglich war…Aber Vieles kann ich nicht wirklich schützen…Was bleibt ist die Hoffnung. Ich drücke Euch, allen GärtnerInnen, den Erwerbs-Landwirten, mir selbst u. u. u. die Daumen, dass es uns alle nicht zu arg treffen möge…
    Alles Liebe
    Heidi

    Antworten
  26. Machen kann man viel, aber nicht alles schützen. Vlies über meine Apfelbäume? Das geht nicht. Mir ist im Garten viel erfroren, damit muss ich leben, weil es Natur ist. Vieles wird nach dem Abschneiden wieder austreiben und im nächsten Jahr ist alles wie immer – oder auch nicht. Die Sonne scheint schon wieder um 6.45 Uhr, das Hochbeet ist fest eingepackt. Ab morgen soll es nicht mehr frieren, trotzdem bekommt es wieder seinen Mantel an.

    Sigrun

    Antworten
  27. Liebe Kathrin,
    ich hoffe, dass wir den nächtlichen Frost schon hinter uns haben. Die Natur kennt solche Ausrutscher. Ich hoffe, dass Du nicht zu viele Frostschäden im Garten hast. Es wird sich Alles zum Besten wenden.
    Viele liebe Grüße
    Loretta

    Antworten
  28. Hallo Kathrin,
    deine beschriebenen Methoden helfen sicher vielen Gartenbesitzern.
    Bei mir kam keine Methode zum Einsatz. Am Schlimmsten hat es den Federmohn und die Glycinien erwischt. Der Federmohn ist komplett bis zur Wurzel erfroren. Nur noch schwarze Stümpfe.Hoffentlich treibt er wieder aus. Der Blauregen in den hohen Apfelbäumen hat alle Knospen eingebüßt. Da hilft kein Vlies und keine Kerze.Und offenes Feuer ist hier im Dorf wegen der Fachwerkhäuser verboten.
    Die kleinen Stauden wie Tränende Herzen kann ich verschmerzen.
    Ich denke trotz Verlusten, dass es gut ist, dass wir das Wetter nicht manipulieren können. Es würde zu Kriegen führen, da bin ich sicher.
    Ich hoffe, dass deine Vorkehrungen ausreichen und wünsche dir ein schönes Wochenende
    Anette

    Antworten
  29. Liebe Kathrin, die Idee mit den Grablichtern find ich super. Bei kleinen Bäumen klappt das sicher! Wir hatten letzte Nacht Glück, es wurde nicht frostig! Es blühen gerade die Apfelbäume, einer ist eine alte Sorte, die nur jedes zweite Jahr richtig blüht, es wäre also für zwei Jahre ein Verlust gewesen. Natürlich weiß ich nicht, obs gut geht, aber ich hoffe sehr!!! Obst auf Spalier zu ziehen ist sicher eine sehr gute Idee, auch auch diesen Gründen! Haben wir nicht, weil unser Garten groß ist, aber mir gefällt die Idee auch, weil das ernten auch leichter geht, oder?!
    Liebe Grüße
    Elisabeth

    Antworten
  30. Liebe Kathrin, ich hoffe, dass deine Pflanzen alles gut überstanden haben. Bei uns hat es ja sehr viel geschneit und der nasse Schnee hat alle Blumen zu Boden gedrückt. Der starke Wind hat die Fruchtansätze der Marillensäule dezimiert, allerdings rechnen wir in diesem Sommer ohnehin nicht mit einer Ernte, da die Bäumchen erst im Herbst bzw. diese Frühjahr gesetzt wurden. Marille, Pfirsich und den kleinen Apfelbaum habe ich mit Vlies geschützt. Die Beete mit Folie und so wie es aussieht, dürfte es geholfen haben.
    LG Marie

    Antworten
  31. Ich hoffe auch, dass alles soweit überstanden ist…. ein paar Pflanzen machen mir noch etwas Sorgen… Ich muss mal in meiner homöopathischen Notfallapotheke schauen….
    Liebste Grüße
    Christel

    Antworten
  32. Liebe Kathrin,
    jetzt habe ich mich auch auf Deiner Leseliste eingetragen. Der sieht ja wirklich sehr professionell aus!
    Ist ja interessant, dass Du aus Salzburg bzw aus dem Salzburger Land bist.
    Ich mag Salzburg wirklich sehr. In den Faschingsferien war ich dort erst auf einem Kurztripp mit meinem Mann. Wir mussten einfach mal weg. Irgendwohin wo's höhere Berge gibt. Der Frühling war leider noch nicht ganz sichtbar, aber im Mirabellgarten waren schon Stiefmütterchen angepflanzt.
    Bis demnächst
    Sigrid

    Antworten
  33. Hallo Kathrin,
    hier hat es zum Glück nicht sooo doll gefroren, wie andernorts,
    ich bin da auch irgendwie immer 'n bisschen verpeilt was das Abdecken
    der Pflanzen angeht, bin bin froh, daß ich kaum Ausfälle hab.
    Dein Bericht ist super informativ und ich hoffe, daß du keine großen Ausfälle bei deinen Pflanzen hast.
    LG Andrea

    Antworten
  34. Ein Kollege hat seinen Apfelbaum tatsächlich mit Wasser eingesprüht. Geht bei nicht allzu großen Bäumen. An die Krone von meinem würde ich nicht drankommen.
    VG
    Elke

    Antworten
  35. Liebe Kathrin,
    wenn es nicht so traurig wäre…..ich muss sagen du hast gute Fotos gemacht, man spürt die Kälte, die über die Blüten hereingebrochen ist. Ich wünsche dir viel Erfolg mit dem Vlies. Aber bei den Temperaturen fliegen die Bienen nicht und deshalb wird die Obsternte gering ausfallen.
    Liebe Grüsse
    Agnes

    Antworten
    • Hallo Mandi, das kommt auf das Wetter an. Wenn es tagsüber warm und sonnig wird, kannst Du es runter tun. Wenn es so ist, wie gerade bei uns, wo es auch tagsüber stürmt und schneit – unbedingt oben lassen.

      MfG
      Kathrin

      Antworten
  36. Der Zwergspfirsichbaum am Balkon blüht bei mir immer recht früh im Jahr, und er trägt auch schon Früchte (ober Fruchtansätze besser gesagt). Da muss ich jedes Jahr ein wenig zittern… Was mir noch zum Schutz vor der Kälte einfällt, sind Jutesäcke. Glaubst du, dass das auch funktioniert?
    LG
    Valérie

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    • Liebe Valerie, zur Not kannst Du es auch mit Jutesäcken versuchen. Das ist bestimmt besser als gar kein Schutz. Persönlich habe ich leider keine Erfahrung dazu.

      LG Kathrin

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  37. Ich habe vorest einmal das Marillen-Säulenbäumchen mit alten Fixleintüchern bestückt und den Säulenapfelbaum mit Vlies eingepackt, was etwas ühsam war. Nun habe ich spez. Vliessäcke bestellt damit das mehrmalige Ein- und Auspacke einfacher wird.
    Bei kaltem scharfem Wind fliegen die Biene ohnehin nicht, also habe ich nicht ausgepackt. Ich hatte dieses Problem schon im letzten Jahr und es hat sich bewährt.
    LG

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    • Liebe Doris, die Vliessäcke kenne ich auch und die sind wirklich super. Bei uns hat sich das Ein- und Auspacken auch stets bewährt. Und Du hast natürlich Recht, bei kaltem Wind fliegen keine Bienen, aber es gibt auch Tage da ist es tagsüber sehr warm und nur in der Nacht richtig kalt. Das hatten wir z.B. letztes Wochenende.

      LG Kathrin

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