Königsblüten bei Paprika oder Chili ausbrechen oder ausgeizen: Diese Maßnahme hat einen ganz bestimmten Grund und ist keinesfalls nur althergebrachtes, gärtnerisches Geschwätz. Wenn man selbst Paprika und Chili ansät oder entsprechend junge Pflanzen kauft, wird man früher oder später mit der ominösen Königsblüte oder Terminalknospe konfrontiert. Generell gibt es zum Thema Königsblüte sehr viele unterschiedliche Informationen. Eine davon ist, dass die Königsblüte zu einer eingeschränkten Entwicklung der Pflanze führt, wenn sie nicht ausgebrochen wird. Doch liegt es wirklich nur an der Königsblüte oder ganz allgemein an zu frühen Fruchtansätzen? Die Antwort findest Du hier am Gartenblog!
Was ist die Königsblüte bei Paprika und Chili?
Bei der Königsblüte handelt es sich um die erste Blüte, die Paprika- oder Chili-Pflanzen am Ende des Hauptriebes genau in der ersten Verzweigung, die einem Y gleicht, ansetzen. Daher wird die Königsblüte auch Terminalknospe genannt. Da es sich hier, wie bereits erwähnt, um die erste Blüte der Pflanze handelt, beginnt diese natürlich auch sehr früh zu blühen. In weiterer Folge bildet sich auch an dieser Stelle die erste Frucht, sofern es mit der Bestäubung klappt. Da Paprika und Chili, wie ihre Verwandten die Tomaten, Windbestäuber sind, ist ein Fruchtansatz selbst in der Wohnung nicht ausgeschlossen.
Für die weitere Entwicklung der Pflanze ist ein solch zeitiger Fruchtansatz allerdings nicht optimal. Denn durch den frühen Fruchtansatz kann es zu einer massiven Entwicklungsstörung bei der Pflanze bis hin zu einem kompletten Wachstumsstopp kommen.
Deswegen solltest Du die Königsblüte bei Paprika und Chili zu entfernen:
Zum Zeitpunkt des Erscheinens der Königsblüte ist die Enwicklung der Paprika- und Chilipflanzen meist noch nicht sehr weit fortgeschritten. Die Pflanzen sind noch sehr klein, beginnen sich gerade erst zu verzweigen und Wurzelmasse aufzubauen. Meist stehen sie noch in ihren kleinen Anzuchttöpfchen und verfügen dadurch weder über ausreichend Platz noch Nährstoffe, um eine Frucht wachsen zu lassen. Dennoch werfen die Paprika und Chili diesen ersten Fruchtansatz nicht ab, sondern stecken die gesamte verfügbare Energie in die Reife dieser einen Frucht und stellen das übrige Wachstum mehr oder weniger vollkommen ein.
Daher ist es meiner Erfahrung nach generell nicht ratsam, Paprika und Chili zu einem frühen Zeitpunkt fruchten zu lassen. Denn die Pflanzen sollten sowohl kurz vor als auch kurz nach dem Auspflanzen Mitte Mai erst einmal Blatt- und Wurzelmasse aufbauen. Beides wird aber gehemmt, sobald eine Pflanze ihre gesamte Energie in die Ausbildung und Reife einer einzigen Frucht steckt.
Dies führt fast immer zu einem Wachstumsstopp, welcher schlicht und einfach durch ein zu frühes Fruchten der Pflanzen bei fehlender Blatt- und Wurzelmasse verursacht wird. Hierbei ist es am Ende völlig egal, ob die Königsblüte selbst oder eine andere, später erschienene Blüte fruchtete bevor die Pflanze ausgepflanzt und angewachsen war.
Selbst wenn man nach ein paar Wochen eine solche frühe Frucht an der Paprika- oder Chili-Pflanze entfernt, kann der dadurch verursachte Entwicklungsrückstand bis zum Herbst kaum noch aufgeholt werden. Eine solche Pflanze bleibt meist klein und kann ertragsmäßig kaum zu anderen Pflanzen, die sich zu Beginn der Saison gutverzweigt und verwurzelt haben, aufschließen. Daher gilt:
Erste Fruchtansätze und Blüten bei Paprika und Chili generell entfernen
So lange die Paprika und Chili-Pflanzen in den Anzuchttöpfen stehen und bis einschließlich vor dem Auspflanzen sollten sämtliche Blüten und Knospen ausgebrochen werden, um die Pflanze in ihrer weiteren Entwicklung nicht zu hindern. Denn zu früh erscheinende Blüten und Knospen zapfen lediglich unnötig die Kraftreserven der noch kleinen Pflanzen an, überhaupt wenn sich dann auch noch Früchte entwickeln beginnen.
Alle Blüten und Knospen, die nach dem Auspflanzen erscheinen, benötigen keine Sonderbehandlung, ein Ausbrechen ist hier nicht mehr notwendig. Denn die Paprika- und Chilipflanzen sollten nach der Anwachsphase (ca. 10 bis 14 Tage) kräftig genug sein, um ohne Einbußen beim Ertrag, sowohl neue Blüten als auch parallel reifende Früchte versorgen zu können. Dies gilt natürlich auch für gekaufte Paprika und Chili in kleinen 10er Töpfen. Zumindest habe ich mit dieser Vorgehensweise die besten Erfahrungen gemacht.
weitere Artikel über Paprika:
Anzucht von Paprika und Chili im Jänner, Aussaatkalender Jänner, Nachreifen von Paprika und Chili im Herbst
Paprika in der Küche:
gefüllte Paprika mit Reis und Faschiertem
Was passiert, wenn man sich nicht daran hält?
Aus der Praxis kann ich Dir folgendes berichten: Einmal hatte ich vier Paprikapflanzen (Gemüsepaprika) in großen Töpfen ausgepflanzt. Drei davon hatten beim Auspflanzen keine Fruchtansätze. Sie sind entsprechend gut angewachsen und haben später reichlich getragen. Bei einem Paprika konnte ich mich einfach nicht dazu durchringen, den ersten Fruchtansatz zu entfernen, welcher sich bereits zuvor im Anzuchttopf. Die kleine Pflanze mit ihrer einzigen, winzigen Frucht sah einfach so wunderbar dekorativ aus und hätte locker das Titelbild einer Gartenzeitschrift zieren können. Doch den Fruchtansatz stehen zu lassen war ein Fehler. Denn nach dem Auspflanzen war so gut wie kein Wachstum mehr zu verzeichnen. Die Pflanze steckte ihre gesamte Energie in diese eine Frucht.
Im Herbst war diese Paprikapflanze noch immer mit Abstand die Kleinste. Es stellte sich auch kein Wachstumsboost ein, nachdem ich irgendwann im Laufe des Sommers diese einzige Frucht entfernte. Zudem zeigte sich auch sehr deutlich, dass nicht nur die Pflanze selbst im Wachstum zurück blieb, sondern auch die Frucht selbst eher kümmerlich blieb.
Wenn Du einen guten Ertrag bei den Paprika oder Chili erreichen willst, dann überwinde Dich im Frühling und entferne sämtliche Knospen und Blüten inklusive Königsblüten an den Pflanzen, wenn sie noch in ihren Anzuchttöpfen stehen. So niedlich die Blüten und Früchte auch aussehen, die Staude kann sie nicht versorgen und Du opferst für ein paar wenige, frühe Fruchtansätze Deine komplette Ernte. Das ist wirklich nicht notwendig und auf diese eine Frucht kommt es nicht an.
Am Ende ist es natürlich Deine Entscheidung, ob Du die Königsblüte bei Paprika oder Chili entfernen willst oder nicht. Meine Erfahrung dazu, habe ich Dir jedenfalls in diesem Artikel verraten.
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Bis bald und baba,
Kathrin
Liebe Kathrin,
sehr schöne Paprika hast Du – gratuliere!
Gut, daß Du mich an die Köngisblüte erinnerst – bei uns zeigt sie sich auch schon.
Bis bald wieder und herzlicher Gruß!
Renate
Liebe Kathrin
mit Blogger ist das z.Zt. wieder was – da stand eben Service unavailable, was die Kommentarfunktion betrifft 😉 … wie auch immer …
Ich hatte gerade überlegt, ob ich das mit der Königsblüte schon wußte und nur vergessen habe … man lernt jedenfalls immer wieder hinzu.
Wenn ich es recht überlege, müßte das doch so ähnlich wie bei den Tomaten sein, von denen das ja bekannt ist, daß man sie ausgeizen muß und ab August dann auch die Spitze kappen.
Danke jedenfalls für den tollen informativen Beitrag!
Liebe Grüße
Sara
Manchmal gibt es Probleme mit Blogger, ich kann nicht immer Bilder posten ohne vorher den Rechner neu starten zu müssen.
Vielen Dank für Eure lieben Kommentar.
LG Kathrin
Hallo Kathrin
Wie meinst du das Linz hat eien schlechten Ruf ? Wegen der Industrie ? Schade dass du nicht zur wärmeren Jahreszeit da warst, es ist so schön beim Donauufer.
Hast du den die vielen schönen Pflänzchen schon im Freien stehen , oder nur zum fotografieren hingestellt? Heute frage ich so viel.*Lach *
LG Jutta
Die "Königsblüte" muss nicht ausgekniffen werden, das ist ein Irrglaube und mehrere Tests haben gezeigt, dass es keinen Einfluss auf die Erntemenge hat.
Dass Deine Pflanze so klein und kümmerlich blieb, lag vielleicht am Individuum.
Auch Leute vom "Chile Pepper Institut" bestätigen, dass das Entfernen der Königsblüte keine Wirkung zeigt, sondern allenfalls "eine Beere weniger an der Pflanze reift".
Gruß
Allerdings, wenn die Pflanzen noch sehr klein sind und bereits Früchte ansetzen, kümmern diese oft nur vor sich hin. Ist die Pflanze jedoch schon größer und kräftiger macht die Blüte nichts mehr.
lg kathrin
Bei der Frage ob man die Königsblüte abknipsen soll gibt es sehr echt viele unterschiedliche Meinungen. Ich habe es in diesem Jahr nicht bei meinen Chilis gemacht und bin trotzdem sehr zufrieden mit der Ausbeute. Kenne aber auch viele Freunde die immer die erste Knospe ausbrechen und auch darauf schwören.
Die Seite Pepperworld hat in einem Versuch die Wirkung beim Entfernen der Königsblüte getestet und konnte auch keinerlei positive Wirkung feststellen. 😉
In meinem Blog zur Chilizucht habe ich die Vor- und Nachteile zum Entfernen der Königsblüte recht ausführlich diskutiert: http://chili-samen-blog.de/Wordpress/koenigsbluete-entfernen-chilis/
Wünsche Dir weiterhin viel Erfolg mit deinem schönen Blog!
Ich hab diesen nützlichen Beitrag auf Twitter geteilt.
https://twitter.com/Gartenzeilen/status/1369986937503764487
Wäre schön, wenn hier auch ein Twitter-Button wäre!
Hi Claudia, vielen Dank 🙂 Werde mir das mit Twitter anschauen.
LG Kathrin
Hallo Kathrin!
Danke für diesen ausführlichen Beitrag. Für mich sind deine Erklärungen, warum man diese erste Blüte entfernen sollte, nachvollziehbar. Es ist auch klar, dass es am meisten Sinn macht, wenn die Pflanze noch klein ist. Aber jeder sollte seine eigenen Erfahrungen sammeln und selber ausprobieren. Schließlich ist das keine genaue Wissenschaft 😉
LG
Valérie
Liebe Valerie, natürlich muss jeder seine eigenen Erfahrungen machen 🙂
LG Kathrin
Liebe Kathrin,
danke für die ausführliche Erklärung. Ich habe die Köngisblüte bisher aus Gewohnheit (wie von Kindesbeinen an gelernt 😊) immer entfernt, aber wusste gar nicht so genau warum.
LG,
Annette
Nun bin ich 86 Jahre alt und lerne immer noch dazu…
Ja, die Königsblüte…
Franz
Hallo Kathrin,
die Diskussionen zur Königsblüte reißen nicht ab, aber das ist ja auch irgendwie gut so.
Ein Biogärtner hat mir erzählt, die Königsblüte nur bei der Anzucht zu kappen ist. Solange also die Chilipflanze noch im Anzuchttöpfchen ist soll man Blüten und Fruchtansätze entfernen. Sobald umgetopft wird ist das nicht mehr nötig. Soll aber nur bei Paprikas ins Gewicht fallen und nicht bei Chilis. Da die Chilifrucht nicht die Größe einer Gemüsepaprika erreicht. Ich konnte persönlich keine Veränderung bei meinen Chilis, mit und ohne Königsblüte, sowohl beim Wachstum als auch beim Ertrag feststelllen.
Liebe Grüße
Oliver
Hallo Oliver, ich entferne die Blüten bei meinen Paprikapflanzen immer so lange sie noch in den Anzuchttöpfen stehen – so habe ich das auch im Beitrag beschrieben – da die Pflanzen andernfalls einfach schlecht anwachsen, wenn sie schon einen Fruchtansatz haben und all ihre Energie dann in diese eine Frucht stecken. Das ist einfach meine persönliche Beobachtung.
LG Kathrin
Dass sie schlecht anwachsen, wenn sie blühen, liegt daran, dass sie dann eher in der generativen und nicht mehr so sehr in der vegetativen Phase sind.
Des Weiteren ist die Terminalknospe nicht die erste Blütenknospe, sie ist die Knospe, die sich an der Spitze von Zweigen befindet und aus der sich weitere Zweige entwickeln. Hat also nichts mit Blütenknospen zu tun. Bitte vorher recherchieren, bevor du Fachwörter benutzt. Ich glaub auch nicht, dass du deine Paprika als Stauden ziehst (mehrjährig).
LG
Vielen Dank für den Input. Ich recherchiere eigentlich immer sehr genau und habe das nun noch einmal geprüft. Auch wenn die Anregung von jemanden kommt, der nicht einmal einen Namen noch eine E-Mail-Adresse hinterlegt.
Wenn Du nach Königsblüten bei Paprika suchst, wirst Du immer wieder über den Begriff Terminalknospe stolpern. Warum? Bei Paprika / Chili bildet sich die erste Blüte stets in der ersten Verzweigung des Hauptstamms also an einem “Ende” und Terminalknospe bedeutet nichts anderes als Endknospe.
Ich behaupte auch an keiner Stelle im Artikel, dass ich die Pflanzen mehrjährig kultivieren würde.
LG Kathrin
Tja das ist leider das Internet. Leute sind anonym unterwegs und leider findet man auch viele nicht korrekte Sachen.
Vielleicht liest man oft von der Terminalknospe an Paprika. Jemand hat was geschrieben wovon sier dachte, es wäre richtig, jemand anderes kopiert das, jemand drittes schreibt davon ab… Man muss aufpassen wo man seine Informationen herbekommt. Fachliteratur z.B. oder Lexika z.B. https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/endknospe/21167 wäre nur ein Beispiel.
Du schreibst deine Paprika seien Stauden. Staude ist z.B. auch ein Fachwort (mehrjährige krautige Pflanze, die sich im Winter meist in die Erde zurück zieht und deren Vegetationspunkt direkt auf/unter der Erde liegt.) Damit sagst du automatisch dass sie mehrjährig sind und sie jedes Jahr wieder aus dem Boden austreiben. (Machen sie aber nicht.)
Hallo Keiner, schön, dass Du Dich wieder meldest! Du genießt ja, wie es scheint, auch sehr diese Anonymität. Was eine Terminalknospe ist, steht auch auf Wikipedia. Wenn Du noch weiter recherchierst, wirst Du auch herausfinden, dass Terminalknospen Verzweigungen einleiten können und genau das passiert hier. Sie sitzt am Ende des Haupttriebs und sorgt dafür, dass hier die erste Verzweigung beginnt. Ich glaube, das haben wir gestern schon geklärt.
Zudem sind Paprika und Chili grundsätzlich mehrjährige Pflanzen, die krautig wachsen. Sie werden nur in Klimaten, wie unseren vorwiegend einjährig gezogen, weil sie draußen den Winter nicht überleben.
Auf Wikipedia kannst Du auch nachlesen, dass der Begriff Staude nicht eindeutig abgegrenzt ist. Er umfasst zwar, wie von Dir beschrieben, Gewächse, die unterirdisch überwintern und oberirdisch absterben, aber von jeder Regel gibt es auch Ausnahmen. Stauden können daher auch wintergrün / immergrün sein, was auf viele tropische und exotische Arten zutrifft. Und woher kommen Paprika? Aus Übersee! Vielleicht informierst Du Dich vorher auch mal umfassend, welche Bedeutungen einem Begriff alles zugrunde liegen.
LG Kathrin
Oh, ja ich genieße die Anonymität sehr. Ist sie ein Problem? Du erwähnst sie jedes Mal.
Genau, eine Terminalknospe ist eine Knospe, durch die sich eine Verzweigung bildet = eine Wachstumsknospe.
Du sprichst aber von der Königsblüte als Terminalknospe. Die Königsblüte oder auch sonst irgendeine Blüte leitet überhaupt kein Wachstum der Pflanze ein, denn sie dient nur zur Befruchtung und darauf folgende Fruchtbildung =/= Wachstumsknospe, also auch keine Terminalknospe. Das habe ich glaub ich vor ein paar Wochen schon mal erwähnt.
Also Blütenknospe =/= Wachstumsknospe.
So nun zur Staude. Natürlich gibt es Ausnahmen zur Regel, Immergrüne z.B. das hast du gut recherchiert. Jedoch bedeutet das nicht zwangsläufig, dass auch die Paprika eine dieser Ausnahmen ist, denn auch immergrüne Stauden haben ihren Vegetationspunkt direkt auf/unter dem Boden. Versuch doch mal eine deiner Paprika bodeneben abzuschneiden, dann wirst du es herausfinden ob sie eine Staude ist 😀
Des Weiteren bin ich mir ziemlich sicher, dass eine Paprika, wenn man sie über mehrere Jahre behalten wurde, weiter verholzen würde, sodass es sich möglicherweise um einen Halbstrauch handelt, wobei sie ja eigentlich nicht strauchartig wächst. Möglicherweise ist sie somit sogar ein Gehölz. Dies alles sind jedoch nur lose Behauptungen und bedürfen eines weiteren Versuchs deinerseits. (Ich hab leider keinen Platz, außerdem ist das hier ja nicht mein Erfahrungsblog.)
Nun zu deinem Vorwurf, ich würde nicht richtig recherchieren. Bist du überhaupt meinem Link aus dem letzten Kommentar gefolgt, den ich sorgsam für dich rEcHeRcHiErT habe? Deine Antwort auf die Terminalknospe lässt leider vermuten, dass dem nicht so war.
Denn dann würdest du auch wissen, dass ich auf dem tiefen Grund des Internets gegraben habe um mein Fachwissen zu fundieren. Nicht nur oberflächlich auf Wikipedia.
Vielen Dank für den weiteren Input. Ich empfehle Dir, Dein Wissen auch bei den großen Gartenportalen einzubringen. Da erreichst Du noch viel mehr Leute als hier!
LG Kathrin