Mit Genehmigung des Verlags stelle ich Dir heute das Rezept für ein steirisches, einfaches Hausbrot, ein typisches Roggen-Mischbrot vor. Es stammt von Christian Ofner, welcher in seinem Buch Schwarzbrot, erschienen im Leopold Stocker Verlag, jede Menge tolle Rezepte liefert, um die eigene Küche in eine Backstube zu verzaubern. Wenn Dir vielleicht sogar ein Dampfbackofen zur Verfügung steht, dann steht dem perfekten Brot nichts mehr im Wege. Die Backanleitung findest Du nach der Buchvorstellung.
Vorweg ein paar Gedanken zum Bäckerhandwerk
Unlängst habe ich in einer großen deutschen Zeitung gelesen, dass sich kaum noch Lehrlinge für das Bäckerhandwerk finden, quasi der klassische Bäcker am Aussterben ist. Als Brot- und Gebäcklieferanten fungieren nun Supermärkte, Discounter und Backketten. Allen drei gemein ist, dass sie mit vorgefertigten Teiglingen aus der Massenproduktion arbeiten und dieses lediglich in großen Dampfbacköfen aufbacken. Eine Entwicklung, die auch vor Österreich nicht halt gemacht hat. Ist dieses Brot aber von vornherein schlecht?
Nein, es ist zum Teil sogar besser als so manches vom klassischen Bäcker. Den es wäre verfehlt zu behaupten, dass alle Bäcker in ihren Backstuben nichts als Qualitätsware herstellen würden. Denn schon oft genug wurde ich für zum Teil unverschämt hohe Preise enttäuscht. Das Brot schmeckte fad, hielt nicht lange oder war nur mit Hilfe von Backtriebmitteln aufgebläht. Also was tun? Selber Brot backen!
Buchtipp: Schwarzbrot vom Ofner, Vollkorn- und Urgetreidebrote sowie Spezialbrote und Klassiker von Christian Ofner
Schwarzbrot ist eines von mittlerweile sechs Backbüchern von Christian Ofner und der Nachfolger des Buches Kleingebäck, welches ich ebenfalls rezensiert habe. Der Backprofi, wie er sich selbst nennt, enttäuscht mit seinen Rezepten auch in seinem zweiten Buch nicht. Einige, unter anderem das Rezept für ein einfaches Hausbrot, habe ich schon ausprobiert und die Familie ist begeistert. Denn eins ist sofort nach den ersten Versuchen klar, Brotbacken muss keine Wissenschaft sein, sondern ist eine Tätigkeit, die sich sehr gut in den Alltag integrieren lässt.
Schwarzbrot vom Ofner: Vollkorn-, Urgetreide- sowie Spezialbrote und Klassiker (Gebundene Ausgabe) Preis: 30,00 €
von Ofner, Christian (Autor)
Dies ist allerdings nur dann möglich, wenn man über Rezepte, wie im Buch Schwarzbrot vorgestellt, verfügt, die nicht extrem aufwändig und zeitraubend sind. Zudem ist Brot ein äußerst vielfältiges Gebäck, da sich die geschmackgebenden Zutaten gut variieren lassen. Hmm, und wenn ich es recht bedenke, ist es selbstgemachtes Brot auf alle Fälle Wert mit dem Prädikat nachhaltig (derzeit in aller Munde!) ausgezeichnet zu werden.
Von der Pieke auf…
In der Einleitung erfährt der backbegeisterte Leser etwas über die verschiedenen Mehlsorten und erhält zugleich eine Übersichtsliste über die einzelnen Bezeichnungen in Österreich und Deutschland, denn hier gibt es hinsichtlich der Typisierung Unterschiede. Zudem wird Schritt für Schritt erklärt, wie man die verschiedenen Brotvarianten formen kann. Sehr hilfreich sind ebenso die ausführlichen Worte zum Thema Sauerteig.
weitere Rezepte für Brot und Gebäck:
Allerheiligenstriezel, Bauernbrot aus Backen mit Roggensauerteig, Frühstückskipferl nach Ofner, Kürbisbrot mit Dinkelmehl, Sauerteig ansetzen, Semmelkrampus aus Brioche
In diesem Unterkapitel wird nämlich genau erklärt, wie man Sauerteig herstellt und diesen weiterzüchtet. Aber es fehlt auch nicht die Umrechnungsformel, sollte man nicht wie im Backbuch Schwarzbrot vom Ofner (*) vorwiegend gehandhabt mit getrocknetem Sauerteig und Germ arbeiten wollen, sondern mit Natursauerteig. Beide Varianten haben ihren Reiz sowie ihre Vor- und Nachteile. Ich selbst bevorzuge lieber Germ unter Zugabe von Sauerteigextrakt als Backtriebmittel, da ich nicht in so regelmäßigen Abständen Brot backe und der Sauerteig somit eher geringe Überlebenschancen hat.
Schwarzbrot vom Ofner – Kapitel
Das Buch beinhaltet die folgenden Kapitel:
- Traditionelle Brote und Klassiker (z.B. Anislaib, Sonnenblumenbrot, einfaches Hausbrot, Bauernbrot)
- Bio-Vollkornbrote & Bio-Schrotbrote (z.B. mit Dinkel, Roggen, Einkorn)
- Bio-Urgetreidebrote (z.B. mit Buchweizen, PurPurweizen)
- Spezialbrote (z.B. Bio-Dinkel-Gartenbrot, Bio-Tomaten-Rosmarin-Brot, Bio-Steckerlbrot)
Christian Ofner ist Steirer bzw. Österreicher. Wenn von traditionellen Broten und Klassikern die Rede ist, so sind dies vor allem Brote, die in Österreich äußerst beliebt und in traditionellen Bäckereien noch zu finden sind, wie zum Beispiel ein einfaches Hausbrot. Ich möchte dies vor allem deswegen ansprechen, da ich hie und da gelesen habe, dass das Buch keine typischen norddeutschen Brotsorten enthält. Wie sollte es auch?! Insgesamt finden sich im Backbuch „Schwarzbrot vom Ofner“ 50 Rezepte für unterschiedlichste Brote, welche ohne Geschmacksverstärker und Konservierungsmittel zubereitet werden.
Oft gelesene Kritik an den Büchern von Christian Ofner
Als ich Band 1 Kleingebäck von Christian Ofner rezensierte und ein wenig im Internet recherchierte stieß ich immer wieder auf kritische Stimmen, die fast allesamt dasselbe bemängelten. In den Büchern von Christian Ofner wird kein Hehl daraus gemacht, dass der Autor von Miele und Kenwood gesponsert wird und des Weiteren bei den Zutaten stets auf den eigenen Online-Shop verweist. Ich persönlich fand dies beim Lesen und Ausprobieren nicht so störend, denn keiner zwingt mich Produkte von Miele (Dampfbacköfen) oder Kenwood (Küchenmaschine) zu kaufen, noch benötigt man unweigerlich die Zutaten aus dem Online-Shop.
Ausnahmslos alle Rezepte im Buch inklusive jenes für ein einfaches Hausbrot können mit Produkten nachgebacken werden, die jedes gut sortierte Reformhaus führt. Vielfach sind die Zutaten auch im Supermarkt erhältlich. Es gibt also genügend Alternativen. Wichtig ist mir bei einem Backbuch vor allem die Gelingsicherheit der Rezepte und die Genauigkeit der Angaben hinsichtlich Zutaten und Backzeit. Dies ist beim Buch Schwarzbrot vom Ofner (*) jedenfalls gegeben.
Infobox – Schwarzbrot vom Ofner
Autor: Christian Ofner
ISBN: 978-3-7020-1420-9
Preis: € 30,73 (A)
Seiten: 144
Verlag: Stocker Verlag
Die am Blog rezensierte Buchausgabe wurde mir vom Verlag kostenlos zur Verfügung gestellt. Vielen herzlichen Dank!
Der Ehrlichkeit halber…mein Brot kommt aus dem Dampfbackofen
Authenthizität und Ehrlichkeit fehlen ja schon mal beim Bloggen, wenn man sich anschaut wie super und toll alles Mögliche ist, was so angepriesen wird. Daher möchte ich ganz entschieden betonen, dass ich die Rezepte, auch jenes für ein einfaches Hausbrot, unter zur Hilfenahme einer Küchenmaschine und eines Dampfbackofens nachgebacken habe. Mein Dampfbackofen verfügt zudem über ein eigenes Menü für Brote, wo man nur noch Gewicht und Brottyp auswählen muss.
Der Dampfbackofen regelt Temperatur und Dampfzugabe je nach Backfortschritt selbstständig. Die damit erzielten Ergebnisse sind daher aus eigener Erfahrung um einiges besser als lediglich unter Verwendung von Wasserschalen im Ofen. Auch ist es nicht vergleichbar, ob ein Brotteig per Hand oder per Küchenmaschine geknetet wird. Letzteres ist einfach konfortabler und weniger Kräfte raubend. Zudem ist der Teig unter zur Hilfenahme der Küchenmaschine wesentlich flaumiger.
Rezept: einfaches Hausbrot – ein Roggenmischbrot ohne Sauerteig, sondern mit Hefe
So, jetzt möchte ich Dir aber nicht das zuvor versprochene Rezept für ein einfaches Hausbrot vorenthalten. Anfangs hatte ich mir überlegt ein Tomaten-Rosmarin-Schwarzbrot zu backen, aber da wir unter der Woche Brot eher zum Frühstück mit Marmelade, z.B. Nektarinenmarmelade, essen, wäre das nicht die richtige Wahl gewesen. Außerdem hätte diese Brotsorte auch nicht für ein Butterbrot mit frischer Kresse gepasst. Die aber gerade reichlich vorhanden war. Und zu guter Letzt hat mich ein ganz klassisches Brot aus meiner Kindheit dann doch mehr gereizt als etwas Außergewöhnliches.
Wie ich bereits erwähnt habe, kommt mein einfaches Hausbrot aus dem Dampfbackofen. Ein solcher ist aber grundsätzlich für die Zubereitung der Rezepte im Buch nicht notwendig. Alle Backvorschläge können auch in einem normalen Backofen nachgebacken werden.
Zutaten für 1 kg einfaches Hausbrot:
470 g Wasser
1 Pkg. Trockengerm oder einen halben Würfel frische Germ
300 g Roggenmehl
300 g Weizenmehl
12 g Salz
6 g Gerstenmalzmehl
24 g getrockneten Roggenvollkornsauerteig
12 g Brotgewürz
Zubereitung einfaches Hausbrot:
1. Da es bei mir immer schnell gehen muss, wiege ich die Zutaten allesamt ein und gebe sie anschließend in die Rührschüssel der Küchenmaschine. Dieser überlasse ich dann auch die Schwerarbeit. Immerhin muss sie bei diesem Rezept ca. 8 Minuten langsam und 2 Minuten intensiver kneten.
2. Ist der Teig ein einfaches Hausbrot nach Christian Ofner fertig geknetet, gebe ich ihn in eine Germschüssel und lasse ihn an einem warmen Ort ein- bis zweimal gehen.
3. Nach der Teigruhe wird der Teig zu einem Laib geformt und kommt anschließend in ein vorbereitetes Gärkörbchen. Im Gärkörbchen lasse ich den Teig nochmals für ca. 30 Minuten gehen.
4. Nun kann der Teigling gebacken werden. Dafür kommt er auf den mit Backpapier ausgelegten Rost. Die Backzeit beträgt laut Buch ca. 55 Minuten, wobei der Ofen auf 250°C vorgeheizt wird. Nach dem Einschießen des Brotes kann die Temperatur auf 185°C reduziert werden. Wasserbehälter bzw. Dampfzugabe nicht vergessen. Das Brot ist fertig, wenn es hohl klingt. Ich persönlich backe das Brot immer mit dem automatischen Brotbackprogramm meines Dampfbackofens und habe damit nur gute Erfahrungen gemacht.
Das Rezept einfaches Hausbrot kurz zusammengefasst:
Einfaches Hausbrot mit Trockenhefe aus Schwarzbrot vom Ofner
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Portionen und Zeit
Zutaten
- 470 g Wasser
- 1 Packung Trockenhefe alternativ einen halben Würfel frische Hefe
- 300 g Roggenmehl
- 300 g Weizenmehl
- 12 g Salz
- 6 g Gerstenmalzmehl
- 24 g Roggenvollkornsauerteig getrocknet
- 12 g Brotgewürz
Zubereitung
- Zutaten einwiegen.
- In der Küchenmaschine (*) zu einem Teig kneten.
- Den Brotteig etwa eine Stunde gehen lassen.
- Brot formen.
- Nochmals kurz gehen lassen.
- Im Dampfbackofen unter Zugabe der höchsten Dampfstufe im Programm Mischbrot backen. Verfügst Du über keinen Dampfbackofen. Solltest Du den Backofen auf 250°C vorheizen und das Brot ca. 50-55 Minuten bei 185°C Heißluft backen. Zudem sollte gut geschwadet werden.
Im Buch Schwarzbrot finden sich neben jenem für ein einfaches Hausbrot noch zahlreiche weitere, köstliche Brotrezepte zum selber Backen. Ihre Umsetzung ist ebenso einfach, wie die des hier am Blog vorgestellten Beispiels. Im Nu kannst Du dadurch frisches, schmackhaftes Brot auf den Tisch zaubern.
Gutes Gelingen beim Nachbacken des Rezepts einfaches Hausbrot mit Trockenhefe aus Schwarzbrot vom Ofner von Christian Ofner, erschienen im Stocker-Verlag!
Vielleicht interessieren Dich auch folgende Artikel: Allerheiligenstriezel, Kürbisbrot, Laugenbrezel oder Osterhasen aus Germteig.
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Kathrin
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Liebe Kathrin,
selbst gebackenes Brot ist immer etwas Feines….
Mich erinnert dein Post auch an die Bäuerin auf der Alm, die uns immer mit selbst gebackenem
Brot verwöhnte, es sah genauso lecker aus wie bei dir und schmecke einfach klasse….
Danke für die schöne Präsentation!
Sei ganz lieb gegrüßt in deinen Sonntag,
herzlichst
Monika*
Liebe Kathrin,
ich liebe selbstgebackenes Brot und backe jede Woche. Dein Rezept gefällt mir und ich werde es ausprobieren und dann bestimmt geniessen können. Deine Fotos sind wunderschön, eine Augenweide. Hey so einen Ton-Igel hatte ich auch, fragte mich soeben, wo er wohl ist, vielleicht im Keller, den müsste ich mal wieder hervorholen.
Auch ich mische den Teig in der Küchenmaschine, denn das ist Schwerarbeit. Meine Maschine ist über 17 Jahre alt, mehrmals täglich in Gebrauch und läuft immer noch munter.
Dir und deinen Lieben einen sonnigen Sonntag und
liebe Grüsse
Eda
Liebe Kathrin,
ich lieeeeeeeebe selbstgebackenes Brot schon alleine der Geruch ist Balsam für die Seele und nur mit Butter bestrichen und Kresse kann man es richtig genießen. Ich habe in unserer Koreazeit ganz viel Brot gebacken weil es ja auch kein richtiges Brot nach unserem Geschmack gab. Ich bin da auch sehr wählerisch muss ich sagen weil ich eben ein echtes fränkisches Mädel bin und dort finde ich jedenfalls gibt es sowieso das allerbeste Brot in großen Laiben im Steinofen gebacken als 4 oder 6 Pfünder mit ganz viel Gewürz oben drauf mmmhhhh. Ich muss auch wieder mal ein Brot backen, danke für diese Hommage aufs Brot.
Liebe Grüße
Kerstin
Das stimmt absolut, liebe Kerstin. Mir hat das Fränkische Brot die 8 Jahre in Sachsen richtig gefehlt. Für mich ist das auch das beste deutschlandweit…;-)) LG SIgrun
Sollte ich einmal ausprobieren , wenn es so gelobt wird:)
Selbstgebackenes Brot ist immer etwas Leckeres und dein Brot sieht so knusprig aus, hmmmm…. ich hab meine Lieblingsrezepte und die sind ganz schnell mit dem Handmixer erstellt. Das Buch macht aber Lust auf neue Rezepte.
Einen schönen Sonntag, Marita
Liebe Kathrin,
in sehr schöner und interessanter und vor allem schmackhafter Post. Denn mit selbstgebackenenes Brot kann viele Geschmackrichtungen ausprobieren. Ich backe seit Jahren selbst Brot und habe von getrockneten Pflaumen, Zweibeln bis Sonnenblumen viel ausprobiert. Im Moment backen wir Buchweizenbrot, welches sehr gesund und auch schackhaft ist. Das Geheimnis ist die Zeit :)!
Vielen Dank für den Buchtipp dazu!
Liebe Grüße von Senna
Ich backe jetzt oft unser Brot selber. Besonders am Wochenende. Da habe ich schon meine bewährten Rezepte für Mischbrot, Toastbrot, usw. Ins Schwarzbrot muss unbedingt Brotgewürz von Firma Sonnentor, dieses Gewürz ist nicht gar so fein geschrottet und schmeckt allen am besten. Germ natürlich, auch Walnüsse, Sonnenblumenkerne oder Chiasamen je nach Lust und Laune. Gebacken wird alt bewährt im Elektroherd Backrohr. Ach das riecht dann wunderbar.
Lg aus Wien
Liebe Kathrin, dein Brot sieht sehr lecker aus!
Ich backe zwar mein Brot selber, aber es ist für die Arbeit immer das gleiche und sonst komm ich selten dazu Brot zu backen.
Allerdings hab ich gerade diese Woche daran gedacht mal wieder einen Sauerteig anzusetzen um mal wieder ein anderes Brot zu backen. Es ist bei dem Gedanken geblieben, bis jetzt! Dein Rezept lädt zum Nachbacken ein!
Jetzt muß ich nur noch recherchieren wieviel frischen Sauerteig ich zu verwenden hab 😉
LG Andrea
Hi Kathrin! An interesting baking recipe. Greetings
Guten Morgen!
Ich backe zwar gerne, aber Brot kaufe ich doch lieber. Zum Glück gibt es hier noch einen Bäcker, dessen Brot wir sehr gerne mögen. Und auch der Bäcker im Dorf, in dem wir unseren Garten haben, macht ausgezeichnetes Brot. Wobei der Ehemann da keine große Hilfe ist – der würde alles essen ;-). Ich bin da sehr heikel und hasse es vor allem, wenn Brot nicht richtig durch ist und so klebrig *bäääh*.
Liebe Grüße
Verena
die Gelingsicherheit der Rezepte ist doch wichtig was nützt mir ein Buch wenns dauernd nicht klappt. Unsere Bäcker verschwinden immer mehr, nur ein Bäcker auf dem Wochenmarkt der backt wie früher gesund. Nur die anderen sind so teuer und schmecken sehr schlecht.Z.B. bei einem grossen E**** sind die Schnittbrote Morgens beim an liefern alle nass in der Platiktüte und dann liegen die damit lang rum igitt.Ich fragte muss das sein und es hiess weils frisch gebacken ist das geht wieder weg. Stimmt nicht wenn man die Platiktüte nicht auf macht und da sBrot raus holt ist es durch und durch nass und wird schimmelig.Einmal und nie wieder. Ich muss auch mal mein Backautomaten wieder benutzen. Da weis ich wenigstens was drin ist wenn ich es selber mache. Danke fürs das Vorstellen und das Rezept.Lecker sieht es aus….
Lieben Gruss Elke
Liebe Kathrin,
ich backe sehr oft Brot, es schmeckt einfach sehr lecker und ich nehme auch Hefe
Dein Rezept hört sich sehr lecker an und ich werde es mal ausprobieren, mal was anders ich tue noch ein bisschen Malzgewürze rein:)
Liebe Grüße
Karina
Liebe Kathrin,
mit Liebe gebacken und noch dazu ausgewählte Rohstoffe, so schmeckt ein Brot einfach nach Brot.
Und dieses bleibt auch viele Tage frisch. 🙂
Mir hat deine Buchvorstellung sehr gut gefallen und die Werbung für bestimmte Marken würde mich auch nicht stören. Ich kann ja mit den Hilfsmitteln arbeiten, die mir zur Verfügung stehen.
Einen Dampfbackofen haben ich nicht, der würde mich auch reizen. Mein Ofen hat eine Gärstufe, die ich aber auch nicht missen möchte, sie ist ideal für alle Teige, die gären/aufgehen müssen.
Dein Rezept nehme ich mir gerne mit, ich werde des garantiert ausprobieren. 🙂
Liebe Grüße und ich wünsche dir eine schöne neue Woche
Christa
Hallo Karin,Brot backen macht mir persönlich viel Spass. Grad neulich habe ich wieder ein neues rezept ausprobiert . Ich kenne den Ofner Shop hab dort auch schon bestellt.werde natürlich auch dein rezept ausprobieren,dankeschon dafur. GLG von anna
Wir backen schon seit längerem Brot selbst. Da weiß man eben wirklich, was drin ist, und es ist immer super frisch und lecker.
VG
Elke
Toll sieht das Brot aus. Selbstgebacken schmeckt es einfach am besten!
Herzlich Susanne
Ich kenne das Buch nicht….wenn der Backvorgang auch für einen normalen Backofen beschrieben ist, wäre die Kritik egal. Sollte es aber nur für den Backvorgang im Dampfbackofen beschrieben sein, dann sollte es besser die Firma Miele vertreiben…..;-) Und nicht der normale Buchhandel.
In Freiberg habe ich mal einen Brotbackkurs besucht und auch Natursauerteig mit nach Hause bekommen. Der hat auch nicht lange überlebt. Allerdings gibt es in meinem Brotbackbuch von Lutz Geißler eine prima Anleitung zum selber herstellen. Im Moment bin ich nur leider gar nicht mehr motiviert, selber zu backen, da das fränkische Brot so lecker ist und auch teilweise noch traditionell gebacken wird…s.o. ….;-)
LG Sigrun
Liebe Sigrun, nein das Buch enthält Anleitungen für einen normalen Backofen. Ich habe allerdings unseren Dampfbackofen verwendet.
LG Kathrin
Liebe Kathrin
Ich habe überlegt, ob ich diesen Beitrag überhaupt lesen soll, weil ich schon eine leise Vorahnung hatte… Du errätst es: ich habe mir das Buch bestellt! Seit kurzem habe ich einen Dampfbackofen und ich habe mich gewundert, warum da ein Brot-Zeichen drauf ist so als Wahlmöglichkeit. Aaaahaaa! Jetzt ist alles klar! Danke für diesen Beitrag! Wir lieben frisches Brot über alles, aber was man hier in den Supermärkten bekommt, naja, das gehört selten zur Gattung "frisch" und leider muss ich über Bäckereien dasselbe sagen. Vor allem auch mal speziellere Brotmodelle sind praktisch im Verkauf nicht zu finden. Ok, und ich finde Brotbacken einfach irrsinnig toll. Ja, das ist das einzige Gebäck, mit dem ich tatsächlich schon Erfolge hatte hihi. Das Buch tönt ja super toll und ich bin mega gespannt darauf! Was das Sponsoring anbelangt: Autoren, Blogger, Journalisten etc leben halt nicht nur von Luft und Liebe, finde das eh voll ok, solange nicht penetrant Werbung gemacht wird.
Oh, ich freue mich auf das Buch! Ich werde berichten!
Danke für den schönen Beitrag und liebe Grüsse,
Arletta