erstellt

Birnengespinstblattwespe: Gespinste im Birnbaum, gelbe Raupen

Im Mai bzw. Juni zeigen sich plötzlich Gespinste im Birnbaum. Bei genauerem Hinsehen stellst Du fest, diese Gespinste sind bewohnt. Es tummeln sich darin zahlreiche gelbe Raupen mit schwarzen Kopf und fressen sich an den Blättern des Birnbaums satt. Wenn Du diese Entdeckung machst, dann treiben höchstwahrscheinlich die Nachkommen der Birnengespinstblattwespe ihr Unwesen. Aber handelt es sich hierbei um einen Schädling oder kannst Du die Anwesenheit dieser Insekten ignorieren?

Birnengespinstblattwespe | gelbe Raupen mit schwarzen Kopf | Gespinste im Birnbaum - Gartenblog Topfgartenwelt

Wenn man sich dazu entscheidet den Obstgarten zu erweitern, erweitert sich meist nicht nur die Vielfalt an möglichen, eigenem Obst, sondern auch die möglichen Krankheiten und Schädlinge mit welchen man zu kämpfen hat. Nicht anders erging es uns mit dem Erwerb unserer Zwergbirnenbäume Conference und Williams Christ. Machte sich auf der einen die Birnenpockenmilbe breit, zeigten sich auf der anderen gelbe Raupen mit schwarzem Kopf, die in einem dichten Gespinst im Birnbaum lebten. Nach kurzer Recherche stand fest, einer unserer Birnenbäume diente als Kinderstube für die Gelbe Birnenespinstblattwespe.

Inhaltsverzeichnis:

Gespinste im Birnbaum, gelbe Raupen mit schwarzen Kopf

Ich staunte nicht schlecht als ich an einem schönen Sommertag plötzlich Gespinste im Birnbaum entdeckte. Eines davon war so groß, dass einer der kleinen Äste fast vollständig davon bedeckt war. Zumal ging es hinter den dicht gesponnenen Fäden emsig zu. Etwa ein Dutzend gelbe Raupen mit schwarzen Kopf fraßen genussvoll an den eingesponnen Blättern meines Birnbaums. Da sie es mit der Hygiene nicht so genau nahmen, war das Gespinst auch noch voll mit schwarzen Kotkügelchen. Dies ist auch der Grund warum die Birnengespinstblattwespe bzw. Gespinstblattwespen im Allgemeinen auch als Kotsackgespinstwespen bezeichnet werden.

Birnengespinstblattwespe bekämpfen - Raupen im Birnbaum - Gartenblog Topfgartenwelt

Ich beobachtete das interessante Treiben einige Tage lang. Die Gespinste im Birnbaum wurden inzwischen größer und größer. Die Raupen der Gelben Birnengespinstblattwespe kennen eben kein Halten mehr, wenn sie einmal losgelegt haben. Die geselligen Tierchen haben nicht nur einen großen Ausbreitungsdrang, sondern sind auch entsprechend hungrig (*).

Raupen fressen Birnbaumblätter - Birnengespinstblattwespe bekämpfen - Gartenblog Topfgartenwelt

Die Gelbe Birnengespinstblattwespe

Die Gelbe Birnengespinstblattwespe, deren wissenschaftlicher Name Neurotoma saltuum lautet, ist gemäß Wikipedia eine heimische Blattwespengattung. Im Frühling legt ein adultes Tier kleine gelbe Eier auf der Blattunterseite der Wirtspflanze (zum Beispiel Birne) ab und im Frühsommer (meist ab Ende Mai / Anfang Juni) schlüpfen die Raupen. Bis sich aus den Raupen Larven entwickelt haben, kann der Birnenbaum im Bereich des Gespinstes bei einem starken Befall schon kahl werden, wenn Du nicht handelst (*). Den Winter über verbringen die Larven übrigens gespinstlos, verpuppt im Boden, um im nächsten Frühling zu schlüpfen. Dann geht das Spiel wieder von vorne los. Allerdings möchte ich hier anmerken, dass es nur eine Generation dieser Tiere im Jahr gibt.

Ein adultes Insekt habe ich allerdings nicht in der näheren Umgebung gefunden. Aber anscheinend sind Sichtungen ausgewachsener Tiere tatsächlich eher selten. Wohl auch weil diese weitgehend schwarzen Wespen mit gelblichen Beinen eher unscheinbar sind. Im Gegensatz zu ihren Larven.

EXKURS: Laut Wikipedia gibt es weltweit etwa 300 Arten an Gespinstblattwespen. Allerdings lebt davon nur ein kleiner Teil in Europa, nämlich ca. 60. Die gelbe Birnengespinstblattwespe ist eine davon. Die meisten Arten dieser Insektengruppe sind in Asien zu finden. Doch ein Merkmal ist ihnen allen gemein, nämlich der außerordentlich große Kopf.

Ist die Gelbe Birnengespinstblattwespe ein Schädling?

Ob es sich nun bei der Gelben Birnengespinstblattwespe, um einen Schädling handelt oder nicht, ist sich die Literatur nicht einig. Einmal liest man von seltenen Sichtungen, ein anderes Mal wird die Seltenheit lediglich auf das oftmals schwere Aufspüren der Gespinste in den Baumkronen von großen Birnbäumen zurückgeführt. So kann man es zumindest in Wikipedia nachlesen. Aber davon abgesehen, hängt es auch immer mit der Stärke des Befalls zusammen, ob nun ein Insekt als Schädling empfunden wird oder nicht.

Gespinste im Birnbaum mit gelben Raupen mit schwarzen Kopf - Gartenblog Topfgartenwelt
Birnengespinstblattwespe bekämpfen - Gartenblog Topfgartenwelt

Gespinste im Birnbaum bekämpfen – das kannst Du machen:

Ich persönlich wollte unseren jungen Zwergbirnbaum jedenfalls nicht als Versuchskaninchen den gefräßigen gelben Raupen mit schwarzen Kopf überlassen und habe das Gespinst samt Zweig entfernt (*). Dies ist eine probate Bekämpfungsmethode, allerdings nur dann, wenn sich der Befall in Grenzen hält bzw. ohnehin kleinflächig begrenzt ist. Dann ist eine chemische Bekämpfung der gelben Raupen mit schwarzen Kopf nicht notwendig.

Anders sieht es aus, wenn Dein Birnbaum einen starken bis sehr starken Befall zeigt. Hier solltest Du keinesfalls untätig bleiben, da die Raupen während ihrer Entwicklung für einen kompletten Kahlfraß sorgen können. Verliert der Baum fast alle Blätter schränkt das seine Lebensfunktionen (Photosynthese) massiv ein, was in weiterer Folge dazu führen kann, dass er in der kommenden Saison einen wesentlich geringeren Ertrag hervorbringt als Du es eigentlich gewohnt bist. Um das zu verhindern, solltest Du zu einem im Hausgarten zugelassenen Schädlingsbekämpfungsmittel greifen. Gegen die Gelbe Birnengespinstblattwespe hilft zum Beispiel Careo schädlingsfrei für Gemüsepflanzen (*). Alternativ kannst Du auch versuchen mit einem Neem-Konzentrat (*) oder Compo schädlingsfrei-plus (*) (für den biologischen Landbau zugelassen) zu spritzen.

Birnen im Garten:
Birnengitterrost, Birnenpockenmilbe

Birnen in der Küche:
Birnenmarmelade

HINWEIS: In einem Kommentar zu diesem Beitrag erfolgte der Hinweis, dass Careo schädlingsfrei, welches den Wirkstoff Acetamiprid enthält, aufgrund dieser Substanz im Verdacht steht, bienengefährlich zu sein. Acetamiprid, ein Neonikotinoid, ist derzeit aber weder von der EU noch von den meisten staatlichen Stellen nicht als bienengefährlich eingestuft – natürlich kann sich das noch ändern. Allerdings hat zum Beispiel das deutsche Bundesamt Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit einen Bericht veröffentlicht, wonach die Zulassung von Spritzmitteln mit Acetamiprid laut einer EU-Verordnung bis 2033 verlängert wurde. Verboten wurden lediglich die zur selben Familie gehörenden Stoffe Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam. Wobei hier aus bestimmten Gründen Notfallzulassungen zulässig sein können.

Solltest Du diesbezüglich Bedenken haben, empfehle ich Dir bei Bekämpfung der Birnengepinstblattwespe ein Produkt auf Basis von Neem (*) zu wählen oder greifst auf ein Spritzmittel (*) zurück, welches auch in der biologischen Landwirtschaft zugelassen ist. Letzere enthalten oftmals Pyrethrum bzw. Pyrethrine. Laut Wikpedia wird dieses Insektizid, welches schon den Römern bekannt war, wird aus Tanacetum-Pflanzen gewonnen, wozu zum Beispiel auch das Mutterkraut oder die Wucherblume zählt. Inzwischen wird es jedoch aus Kostengründen und aus Gründen der Effektivität künstlich in Form von Pyrethroiden nachgebaut. Der Wirkstoff ist ein hochwirksames Kontaktgift.

Am Ende obliegt die Entscheidung Dir, welche Mittel Du in Deinem Garten anwenden möchtest und welche nicht. Denn selbst wenn biologische Spritzmittel weniger harmlos erscheinen, so können sie, wie in diesem Fall, entsprechend Wikipedia, gefährlich für Fische sein.

gelbe Raupen mit schwarzen Kopf fressen Birnbaum kahl - Gartenblog Topfgartenwelt

Hat die gelbe Birnengespinstblattwespe auch natürliche Feinde?

Wie jedes heimische Insekt hat die gelbe Birnengespinstblattwespe oder vielmehr deren gelbe Raupen mit schwarzen Kopf auch natürliche Feinde. Das seidige Gespinst mit welchem sich die Larven umgeben, soll sie in erster Linie vor Vögeln und Schlupfwespen schützen.

Entsprechend Wikipedia leben die Larven der Schlupfwespen parasitoid. Das bedeutet, sie benötigen für ihre eigene Entwicklung einen Wirt, welcher sie ernährt. Etwas unverblümter ausgedrückt, kann man sagen, dass die Schlupfwespenlarven ihren Wirt, in diesem Fall die Larve der Birnengespinstblattwespe, von innen auffressen. Leider konnte ich nicht herausfinden, welche Schlupfwespenart sich im Besonderen auf diese Insekten spezialisiert hat. Fest steht lediglich, dass heutzutage Schlupfwespen gezielt zur Schädlingsbekämpfung gezüchtet werden. Teilweise werden sie sogar dafür im Fachhandel für Hobbygärtner angeboten.

Inwieweit Vögel die Raupen wirklich fressen, kann ich nicht beurteilen. Mir ist lediglich aufgefallen, dass in all der Zeit, in welcher sich das Gespinst im Birnbaum befand, die Vögel eher wenig Interesse an dieser doch eher leicht zu fangenden Beute zeigten. Dies kann aber durchaus auch daran liegen, dass es bei uns fast nur noch Tauben gibt und die meisten anderen Vögel nur noch in sehr kleiner Zahl vorhanden sind.

Frisst die gelbe Birnengespinstblattwespe nur Birnenblätter?

Bei meiner doch recht ausgiebigen Recherche über die gelbe Birnengespinstblattwespe bin ich darüber gestolpert, dass sie neben Birnen auch Cotoneaster (Zwergmispel), Schlehe und Weißdorn als Futterpflanze für ihre Larven akzeptiert soll. Leider gibt es dazu im deutschsprachigen Raum kaum Informationen.

Ob sich die Gelbe Birnengespinstblattwespe wieder im Garten zeigt, kann ich natürlich nicht sagen. Bislang konnte ich sie jedenfalls nicht ein weiteres Mal beobachten. Sollte sie sich jedenfalls wieder einmal im Garten zeigen und der Befall so gering sein, wie beim ersten Mal, würde ich der Anwesenheit der Gelben Birnengespinstblattwespe sehr gelassen entgegen sehen, doch man weiß ja nie wie es kommt.

Viel Erfolg beim Bekämpfen der Gelben Birnengespinstblattwespe und ihren gelben Raupen mit schwarzen Kopf, die mit Vorliebe Gespinste im Birnbaum bauen und dessen Blätter fressen!

Vielleicht interessieren Dich auch folgende Artikel: Blattläuse, Buchsbaumzünsler, Dickmaulrüssler, Gemüseeule, Katzen, Kirschessigfliege, Lilienhähnchen, Mäuse, Maulwurfsgrille, Schnecken, Thripse oder Wanzen.

Nichts mehr verpassen:

Möchtest Du über neue Beiträge informiert werden? Melde Dich zum NEWSLETTER an!

Bis bald und baba,
Kathrin

Mit (*) gekennzeichnete Links führen zum Amazon-Partnerprogramm. Erwirbst Du über einen solchen Link ein Produkt, erhalte ich eine kleine Provision. Für Dich ändert sich der Preis dadurch nicht.

Autor: Kathrin | Topfgartenwelt

Profilbild Kathrin für Blog Topfgartenwelt

Ich bin passionierte Hobby-Bäckerin, Marmeladen-Köchin und Entwicklerin von gelingsicheren Eis-Rezepten. Die Rezeptentwicklung für Süßspeisen aller Art sowie für Gebäck und Pasta habe ich mir eigenständig mit Hilfe einschlägiger Fachliteratur beigebracht. Inzwischen habe ich darin bereits mehr als 5 Jahre Erfahrung. Familie, Freunde sowie Leser meines Blogs sind von meinen Kreationen begeistert. Darüber hinaus bin ich Gärtnerin aus Leidenschaft. Inzwischen betreue ich nun schon seit mehr als 10 Jahren erfolgreich meinen eigenen Garten. Gemeinsam mit meiner Familie erkunde ich in meiner Freizeit das Salzburger Land. Manchmal zieht es mich über die Grenzen von Österreich hinaus. Hier gibt es mehr über mich.

10 Gedanken zu „Birnengespinstblattwespe: Gespinste im Birnbaum, gelbe Raupen“

    • Lieber unbekannter, namenloser Gast,

      vielen Dank für den Hinweis, dass der Wirkstoff Acetamiprid für Bienen gefährlich ist, wenn er während der Blüte ausgebracht wird – darauf bezieht sich auch der verlinkte Artikel. Die Raupen der Birnengespinstblattwespe treiben ihr Unwesen erst nach der Blüte. Sie werden meist erst Ende Mai / Anfang Juni sichtbar. Da gibt es keine Blüten mehr beim Birnbaum. Zudem ist das verlinkte Mittel nach wie vor im Hausgarten zugelassen. Alternativ kann auch, wie im Artikel erwähnt, ein Produkt auf Neembasis verwendet werden. Auch das Abschneiden der betroffenen Zweige führt zum Erfolg, sofern nicht große Teile des Baums betroffen sind.

      LG Kathrin

      Antworten
      • Es ist so viel zugelassen und trotzdem schädlich, das ist kein Grund.
        Außerdem sind Neonicotonide bekannt dafür, sich anzureichern und lange bestehen zu bleiben. Auch weiß man nie, worauf sich die Aussage mit der Ungefährlichkeit für Bienen bezieht: LD50 oder wirklich die neuen Erkenntnisse über den Schaden für das Nervensystem? Bienen gehen nicht nur an Blüten, sondern auch an Morgentau oder Honigtau (falls Blattläuse das Mittel überleben haben sollten).
        Finde ich schon fahrlässig, Werbung für ein solches Mittel zu machen.

        Antworten
        • Lieber unbekannter, namenloser Gast, ich freue mich immer sehr über Kommentare, aber ebenso sehr, wenn die Kommentarschreiber zumindest nicht vollkommen anonym kommentieren. Wie gesagt, vielen Dank für Deinen Input zu diesem Thema und die Hinweise zur Bienengefährlichkeit. Ich kann mich nur noch einmal wiederholen, ich habe im Artikel auch zwei weitere Bekämpfungsmethoden angeführt, die weitgehend ohne Chemie auskommen. Was jemand in seinem Garten verwenden möchte, bleibt jedem selbst überlassen. Und wie kommst Du auf Blattläuse? Hier geht es um die Raupen der Birnengespinstblattwespe!

          LG Kathrin

          Antworten
          • Wie ich auf Blattläuse komme? Die sind mit Sicherheit auch irgendwo an den Blättern und werden kaum verschont, wenn du das Mittel anwendest.
            Es ist doch auch unerheblich, ob du andere Methoden der Bekämpfung empfiehlst. Sobald du Werbung für so ein Mittel machst (und die Werbung ist nicht zu übersehen), wird der Eindruck erweckt, dass es ungefährlich ist und du dieses Präparat gutheißt. Sowas ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Das Insektensterben ist eine der größten Bedrohungen neben dem Klimawandel. Da kann man so ein Mittel nicht mehr kritiklos als “Influencer” bewerben – die Leute vertrauen dir als Bloggerin.

          • Lieber Gast, der seinen Namen nicht verraten will,

            das Mittel ist sowohl in Deutschland als auch in Österreich von offizieller Seite derzeit als nicht bienengefährlich eingestuft und überall erhältlich. Ja, es gibt inzwischen eine Diskussion über den Wirkstoff Acetamiprid – da hast Du Recht, jedoch bis jetzt ohne Konklusio. Sowohl die EU als auch der Großteil der einzelnen Mitgliedsstaaten hat an der derzeit geltenden Einstufung noch nichts geändert. Also bitte unterstelle mir hier nicht, ich würde verbotene Substanzen empfehlen. Deine Kritik und Deine Meinung hast Du hier jetzt hier völlig anonym und namenlos mehrfach kundgetan. Wenn Du etwas an der Zulassung von Acetamiprid ändern möchtest, dann solltest Du Dich an die jeweilige Behörde oder die EU wenden. Am Besten mit derselben Vehemenz wie hier auf meinem Blog. Vielleicht bist Du erfolgreich? Ich wünsche Dir jedenfalls viel Glück.

            Ganz liebe Grüße
            Kathrin

  1. Liebe Leser dieser Diskussion,
    wir konnten den Raupencocon einfach entfernen und haben sie kurz und schmerzlos getötet. Solange der Baum noch nicht zu groß ist, ist das eine umweltfreundlichere Lösung.

    Antworten
    • Wie mehrfach gesagt, ich konnte damals den Zweig abschneiden und das Problem war erledigt. Aber das geht eben nur, wenn der Baum noch nicht so groß ist.

      LG Kathrin

      Antworten
  2. Liebe Kathrin,
    Danke für die ausführliche Info zu dieser Raupe.
    Meine Methode der Wahl wäre es auch gewesen, diese Viecher den Vögeln zu überlassen. Aber obwol wir hier im Ländlichen leben und noch eine große Artenvielfalt haben, hat sich kein Vogel dafür interessiert. Nun habe ich den Ast abgeschnitten und wollte die Raupen an die Hühner verfüttern, aber nicht mal die haben sich dafür interessiert.
    Viele Grüße
    Marion

    Antworten
    • Hallo Marion, ich habe damals den Zweig beim Birnbaum auch abgeschnitten und kann Dir nur beipflichten, auch hier hat sich kein Vogel für diese Raupen interessiert.

      LG Kathrin

      Antworten

Schreibe einen Kommentar