Dieser Maronenkuchen mit Schokolade und selbst gemachten Kastanienreis als Topping schmeckt einfach herrlich. Der Kastanienreis lässt sich übrigens sehr einfach selbst herstellen, wenn man ein paar grundlegende Arbeitsschritte beachtet und bereits vorgekochte Maronen verwendet. Damit es aber auch wirklich gelingt habe ich eine ausführliche Schritt für Schritt Anleitung zur Herstellung von Kastanienpüree erstellt. Kastanienreis ist nicht nur ein perfektes Topping für diesen Maronikuchen, sondern passt auch hervorragend zu Vanilleeis.
Backen mit Schokolade und Maronen
In den letzten Jahren bin ich immer mehr auf den Geschmack von Maroni gekommen. Geröstet mochte ich sie schon immer sehr gerne, aber das Spektrum was man alles mit Maroni machen kann, ist doch um einiges größer als gedacht. Überhaupt eignen sie sich perfekt zum Backen. Als ich das letzte Mal einkaufen war, nahm ich mir eine Gratiszeitung vom Supermarkt mit.
Darin wurde ein Maronenkuchen mit Schokolade angepriesen. Kuchen ist hier eher übertrieben, denn entsprechend dem Rezept sollte er innen cremig sein, sprich nicht ganz durchgebacken sein. Einen derartigen kulinarischen Genuss muss man allerdings mehr oder weniger innerhalb kürzester Zeit verzehren. Für einen 4-Personen-Haushalt mit zwei kleinen Kindern ist das daher eher nur bedingt geeignet.
Aus diesem Grund machte ich mich auf die Suche nach einem “richtigen” Rezept für einen Maronenkuchen mit Schokolade und wurde auf gutekueche.at fündig. Oh, sah der gut aus! Einfach herrlich – mit Kastanienreis als Topping und frischen Feigen! Apropos Kastanienreis, den hatte ich davor noch nie selbst gemacht, ist aber mit passender Anleitung gar nicht so schwer. Das Rezept fand ich ebenfalls auf gutekueche.at. Die notwendigen Zutaten hatten wir alle zu Hause, also konnte dem Backen mit Maroni nichts mehr im Wege stehen.
HINWEIS: Die Links zu gutekueche.at dienen als Verweis für eine korrekte Quellenangabe des ursprünglichen Rezepts. Das hier veröffentlichte Rezept habe ich nach meinen Vorstellungen und Ansprüchen abgewandelt.
Ich habe übrigens ausschließlich vorgekochte, essfertige Maroni verwendet und mir damit einiges an Arbeit erspart. Sehr zu empfehlen, denn das Backen sollte ja auch Spass machen und nicht in Frust ausarten, wenn sich von den gekochten Edelkastanien die Haut nicht entfernen lässt.
Rezept: Maronenkuchen mit Schokolade und Kastanienreis als Topping
Das gefundene Schokolade-Maronikuchen Rezept habe ich, wie bereits erwähnt, ein wenig abgewandelt. Zum Backen benutzt habe ich eine 18er Springform, die sich bei ihrem ersten Einsatz gleich als sehr praktisch erwiesen hat. Der Maronenkuchen mit Schokolade ist dann nicht so groß und ist schnell aufgegessen.
Wie Du auf den Bildern siehst, habe ich die Form ausgebuttert und anschließend mit Semmelbrösel bestreut, damit der Kuchenteig nicht haften bleibt. Besser funktioniert ein hochwertiger Backtrennspray, denn dieser hinterlässt keine unschönen Spuren.
Zutaten Maronenkuchen mit Schokolade und Kastienreis als Topping:
2 Eier
1/2 Packung Backpulver
100 g feingeriebene Maroni
50 g Butter
150 g Mehl
100 g Zucker
100 ml Milch
40 g geriebene Vollmilchkuvertüre
4-5 Kaffeelöfferl echten Kakao
Und so bereitest Du den Maronenkuchen mit Schokolade und Kastanienreis als Topping zu:
1. Eidotter mit weicher Butter in der Küchenmaschine (*) oder mit dem Handmixer (*) schaumig schlagen. Eiklar zu einem steifen Eischnee verarbeiten und vorerst beiseite stellen.
2. Wenn die Eidotter-Butter-Masse richtig schaumig ist, Milch, Schokolade, Zucker und Kakao beimengen und gut einarbeiten. Anschließend werden noch Mehl, Backpulver und feingeriebene Maroni untergehoben.
3. In die nun entstandene cremige Masse wird nun sanft der Eischnee mit einem Kochlöffel eingerührt.
4. Die Masse in die ausgebutterte und mit Semmelbröseln auslegte Springform (*) einfüllen und bei 160°C ca. 45 Minuten lang im Ofen backen. Wer die Möglichkeit hat, kann die Heißluft noch mit mittlerer Dampfzugabe kombinieren, um einen richtig luftigen Kuchen zu erhalten.
Rezepte mit Feigen:
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weitere Rezepte mit Maronen:
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weitere Rezepte für den Herbst:
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…und so bereitest Du den Kastanienreis als Topping zu
Auch bei der Herstellung vom Kastanienreis habe ich ein paar Änderungen vorgenommen, wenn auch nur marginal – kein Alkohol und kleinere Portion. Für das Abmessen der eher kleinen Mililitermengen empfehle ich einen entsprechenden Messbecher (*). Ein solcher erspart im Nachhinein viel Ärger, weil man doch zu viel Flüssigkeit erwischt hat.
275 g Maroni
40 ml Milch
30 ml Schlagobers
1 Packung Bourbon Vanillezucker
60 ml Wasser
85 g Zucker
1. Wasser und Zucker werden gemeinsam aufgekocht und so lange unter Rühren geköchelt bis ein zähflüssiger Sirup entsteht. Der Sirup muss wirklich zäh sein und das dauert! Je flüssiger er ist, desto höher ist der Wassergehalt und je mehr Maronen sind später nötig, um ein passables Kastanienpüree herstellen zu können.
2. Der Topf wird von der Herdplatte genommen und Schlagobers, Milch, Maroni und Bourbon Vanillezucker werden hinzugefügt. Anschließend wird alles mit dem Stabmixer (*) zu einer relativ festen Masse püriert. Je nachdem, ob man zu viel Flüssigkeit erwischt hat oder nicht, muss man noch ein paar Maroni hinzugeben.
3. Den Kastanienreis erhält man indem man die Kastanienmasse entweder durch eine Erdäpfelpresse (*) drückt oder durch ein Lochblech streicht. Wenn man den Kastanienreis als Topping verwendet, dann sollte der Kastanienreis direkt am Kuchen portioniert werden.
Das Rezept Maronenkuchen mit Schokolade und Kastanienreis kurz zusammengefasst:
Maronenkuchen mit Schokolade und Kastanienreis als Topping
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Portionen und Zeit
Zutaten
Maronikuchen
- 2 Eier
- ½ Packung Backpulver
- 100 g Maroni gekocht, feingerieben
- 50 g Butter
- 150 g Mehl
- 100 g Zucker
- 100 ml Milch
- 40 g Vollmilchschokolade gerieben
- 4-5 KL Kakao ungesüßt
Kastanienreis
- 275 g Maroni
- 40 ml Milch
- 30 ml Schlagsahne
- 1 Packung Bourbon-Vanillezucker
- 60 ml Wasser
- 85 g Zucker
Zubereitung
Maronikuchen mit Schokolade
- Eidotter mit weicher Butter in der Küchenmaschine oder mit dem Handmixer schaumig schlagen. Eiklar zu einem steifen Eischnee verarbeiten und vorerst beiseite stellen.
- Wenn die Eidotter-Butter-Masse richtig schaumig ist, Milch, Schokolade, Zucker und Kakao beimengen und gut einarbeiten. Anschließend werden noch Mehl, Backpulver und feingeriebene Maroni untergehoben.
- In die nun entstandene cremige Masse wird nun sanft der Eischnee mit einem Kochlöffel eingerührt.
- Die Masse in die ausgebutterte und mit Semmelbröseln auslegte Springform einfüllen und bei 160°C ca. 45 Minuten lang im Ofen backen. Wer die Möglichkeit hat, kann die Heißluft noch mit mittlerer Dampfzugabe kombinieren, um einen richtig luftigen Kuchen zu erhalten.
Kastanienreis
- Wasser und Zucker werden gemeinsam aufgekocht und so lange geköchelt bis ein zähflüssiger Saft entsteht.
- Der Topf wird von der Herdplatte genommen und Schlagobers, Milch, Maroni und Bourbon Vanillezucker werden hinzugefügt. Anschließend wird alles mit dem Stabmixer zu einer relativ festen Masse püriert. Je nachdem, ob man zu viel Flüssigkeit erwischt hat oder nicht, muss man noch ein paar Maroni hinzugeben.
- Den Kastanienreis erhält man indem man die Kastanienmasse entweder durch eine Erdäpfelpresse drückt oder durch ein Lochblech streicht. Wenn man den Kastanienreis als Topping verwendet, dann sollte der Kastanienreis direkt am Kuchen portioniert werden.
Ich habe den Maronenkuchen mit Schokolade und Kastanienreis als Topping vor dem Auftragen des Kastanienreis-Toppings noch mit Kakao bestreut. Einfach weil es hübsch aussieht. Auf das Kastanienreis-Topping kamen anschließend noch die frischen Feigen.
Gutes Gelingen beim Nachbacken des Maronenkuchen mit Schokolade und Kastanienreis als Topping, ein toller, herbstlicher Kuchen mit dem gewissen Etwas!
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Kathrin
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Liebe Kathrin,
was für ein toller Kuchen! Der sieht aus, wie für einen Wettbewerb gemacht! herrlich finde ich das Topping :O)
Das Rezept klingt sehr lecker und ich nehme es mir gerne mal mit ! Vielen Dank dafür!
Deine tollen Bilder machen Lust zum backen, aber nun ruft erstmal die Arbeit *seufz*
Hab einen zauberhaften und entspannten Tag!
♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥
Liebe Kathrin,
uiiii – das sieht ja interessant aus!
Dein Rezept kommt auf "meine Liste". Das liest sich echt lecker. Vor allem die Kombi mit Maronen und Feigen schmeckt bestimmt sehr lecker.
Dankeschön für deine tollen Bilder, die so richtig Lust auf ein Nachbacken machen 😉
♥liche Grüße
Ellen
Liebe Kathrin, was für ein Kuchen, so was habe ich noch nie gesehen oder gegessen oder gelesen.
Danke für das Rezept und die wunderbaren Bilder dazu!
Danke für deinen Kommentar ich habe mich sehr gefreut und du bist auch von mir von der Nordseeeküste an der anderen Weltseite so sage ich es immer.
Ich wünsche dir eine schöne Herbstzeit!
Lieben Gruss von der Nordseeküste
Elke
Liebe Kathrin, vielen Dank für Deinen lieben Besuch bei mir. Da hab ich mich richtig gefreut. Dein Kuchen ist ja wunderschön und sieht so lecker aus. Meine Backkünste bewegen sich eher im unteren Bereich, deshalb fasziniert mich so eine tolle Kreation um so mehr.
glg Susanne
A delicious looking cake! Was it good? Greetings
Jetzt hab ich Hunger. Kathrin, daran bist Du alleine schuld 🙂 Das sieht ja mal verlockend aus und die Kombi mit den frischen Feigen kann ich mir irgendwie gut vorstellen (darf aber nicht… siehe Hunger…). Fruchtkuchen backe ich ab und an, alles andere misslingt mir mit Sicherheit. Obschon ich gerne koche, für's Backen habe ich offensichtlich wenig Talent. Leider. Aber hat Spass gemacht, in Deinen Bildern zu schwelgen und wer weiss… 🙂 mit lieben Grüssen zu Dir, Arletta
Hmmmmm, ich liebe Maroni.
Und mein Schwiegervater hat zwei Bäume mit diesen Herbstfrüchten im Garten stehen und versorgt uns mit frischen, leckeren Edelkastanien. Da lässt sich das Zwischenhäutchen auch prima entfernen.
Das mit dem Topping sieht ja toll aus. Wie gut, dass ich den Drucker schon läuft *zwinker*.
Danke fürs Teilen.
♥ ♡ ♥ ♡ ♥ ♡ ♥
Herzlich grüßt
Uschi
Liebe Kathrin:)
WOW der sieht wirklich lecker aus !!! eine herrliche Kreation, bin sehr beeindruckt!!!
Ganz liebe Grüße
Karina
Liebe Kathrin,
die Rezepte sind sehr interessant für mich. Danke für die Inspiration.
Liebe Grüße
Loretta
Liebe Kathrin,
bestimmt ein tolles Geschmackserlebnis und auch so schon ein hübscher Hingucker!
Hab ich auch noch nie gesehen oder gegessen.
Ganz liebe Grüße von
Kristin
Liebe Kathrin,
ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal Maroni gegessen habe. So wahnsinnig gerne mag ich sie auch nicht, aber im Kuchen kann ich sie mir gut vorstellen. Von Maronireis hatte ich auch noch nie gehört. Hier bekommt man sie, wenn überhaupt, nur geröstet. Ich hoffe, der Kuchen hat so gut geschmeckt, wie er aussieht.
Viele Grüße
Margrit
Mmmmmm, am liebsten mag ich das Topping mit den Feigen. Lecker. Lg aus Wien
Liebe Kathrin,
dein Kuchen sieht so lecker aus. Ich mag Feigen sehr gerne. Unser Nachbar hat eigene im Garten und schenkte mir viele!
Dir ein wunderschönes, sonniges Wochenende und
liebe Grüsse
Eda
Der sieht ja so appetitlich wie dekorativ aus. Die Feigen als Körnchen sind eine tolle Idee. Jetzt hätte ich gern ein Stück. 😉
VG
Elke
Mmmhhh.. sieht das lecker aus, liebe Kathrin. Schon alleine die Feige würde ich am liebsten sofort vernaschen 😉 Vielen Dank für das bestimmt leckere Kuchen-Rezept.. nomnomnom! Herzlichst, Nicole
Oh, sieht der Kuchen lecker aus! Ich habe noch nie mit Maroni gebacken. Sollte ich vielleicht einmal machen.
Ich wünsche dir ein schönes, sonniges Wochenende
Tina
Liebe Kathrin,
gigantisch lecker sieht dein Kuchen aus…das Topping mit den Feigen ist das I-Tüpfelchen.
Liebe Grüße und einen feinen Sonntag, Marita
Hallo Kathrin.Sehr hübsch und lecker sieht dein Maroni Kuchen aus das Topping ist das i Tüpfelchen. Und deine Fotos dazu sehr schön anzusehen.
Schönen Sonntag und liebe Grüße Jana.
Liebe Kathrin,
der Kuchen sieht supper lecker aus. Vielleicht probiere ich das Rezept. Ich kenne bis jetzt die Maroni auch nur als Backmaroni. Schöne Bilder!
Ja, bei uns ist es seit gestern sonnig und warm. Jetzt können wir den Goldenen Oktober genießen. Einen schönen Sonntag und liebe Grüße von Dorothea 🙂
Wow der sieht aber lecker aus und ich liebe die Dekoration.
Fast schon zu schön um ihn zu essen, aber fast schon zu schön.
Danke für das leckere Rezept. Den Kuchen muss ich unbedingt mal probieren 😀
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Liebd Kathrin,
mit Maroni habe ich noch nie gekocht oder gebacken. Klingt sehr interessant dein Rezept.Ich habe Maroni bisher nur gebraten gegessen.
Liebste Grüße,
Christine
Liebe Kathrin,
Dein Kuchen sieht ja richtig lecker aus! Maroni habe ich auch schon mal versucht, selbst weich zu kochen. Fazit: bloss nicht wieder machen! 🙂
Habe auch ein paar Rezepte zuhause. Maronisuppe z.B. aber noch nie ausprobiert.
Liebe Grüße
Sigrid
OH MEIN GOTT sieht der köstlich aus!!!!!!!!!!!!!!!!!
Sabber!
LG Traude
Jetzt musste ich auch noch mal hier reinschauen, liebe Kathrin, denn diesen leckeren Kuchen wollte ich mir nicht entgehen lassen.
Hmmmm, der schmeckt bestimmt köstlich und das Topping ist das i-Tüpfelchen.:-)
Ich mag Maronen sehr, besonders jetzt im Herbst auch als Gemüsebeilage zu Wild und Geflügel.:-)
Liebe Grüße und danke für das Rezept
Christa
Ich liebe Maroni♡ am liebsten mit Butter und und Kräutersalz…aber das Rezept hört sich schon sehr lecker an! Liebste Grüße, Petra von NaturNah
Liebe Kathrin,
da ist ein sehr interessantes und sicher sehr leckeres Rezept! Der Kuchen sieht auch toll aus!
Ich wünsche Dir einen freundlichen Tag!
♥️ Allerliebste Grüße, Claudia ♥️
Uiiii liebe Kathrin,♥das ist ja ein wunderbarer Kuchen so ganz besonders und so ganz lecker sieht das aus. Ich habe mir das Rezept gleich mal abgespeichert, ich finde ich muss das auch mal backen :-))))♥
Herzliche Sonntagsgrüße
Kerstin und Helga
Liebe Kathrin,
das ist ja mal ein interessanter Kuchen und er sieht
wirklich sehr sehr lecker aus! Dankeschön für das Rezept!
Ganz viele liebe Grüße von Urte und pass auf dich auf!
OHHHHH bin begeistert,,,,, der duftet sicher HERRLICH,,,freu,,freu
wünsch da no an feinen ABEND
bussale bis bald de BIRGIT